Tantramassage Teil 04
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... sehnlicher, als endlich ihre glühende Muschi bearbeitet zu bekommen. Julia wollte sie ein wenig auf die Folter spannen und ließ sie in ihrem Geilsaft schmoren.
Miriam hatte sich vorgewagt und war damit beschäftigt, Olafs Hodensack zu massieren. Mit beiden Händen umspielte sie seine Testikel und sparte den steil nach oben gerichteten Schaft aus. Auch sie beherrschte die Kunst, den Kunden langsam und stetig in Erregung zu versetzen. Aus eigener Erfahrung wussten die Kolleginnen, dass der Höhepunkt am schönsten war, wenn man den Gipfel der Lust langsam erklomm und die Lust nach und nach aufgebaut wurde. Julia ließ es sich nicht nehmen sich so weit nach vorne zu beugen, dass sie Beates Brüste erreichen konnte. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die aufgerichteten Nippel gleiten, was Beate zu lustvollem Stöhnen animierte.
„Mmmmh. Schön zärtlich."
„Freut mich, dass es dir gefällt ... Soll ich noch ein wenig an deinen Brüsten spielen oder hast du etwas anderes im Sinn?"
„Soll ich ehrlich sein?"
Julia nickte zustimmend.
Beate setzte ein schelmisches Lächeln auf. „Am liebsten wäre mir, wenn du dich endlich um mein nasses Fötzchen kümmern würdest."
,Fötzchen' war angesichts der klaffenden Schlucht untertrieben, fand Julia. Sie sah aber keinen Grund, der Kundin den Wunsch abzuschlagen und führte ihre Hände wieder nach unten. Sie schob beide Hände an die Innenseite von Beates Schenkel und streichelte mit den Fingerspitzen über die nackte Haut. Beate reagierte mit ...
... Zucken und Stöhnen.
„Du machst es aber ganz schön spannend", gab die Kundin zu verstehen.
„Möchtest du, dass ich mir nicht so viel Zeit lasse?"
„Ich möchte wetten, dass meine Frau schon so geil ist, dass sie jetzt liebend gerne richtig angepackt werden will", schaltete sich Olaf ein. Beate sah zu ihm herüber und meinte: „Du kennst mich ... Du kannst es doch sicher selber nicht erwarten, dass Miriam dir an den Schwanz fasst, oder?"
Olaf richtete seinen Blick auf Miriam, die ihn neckisch anlächelte. „Ich hätte nichts dagegen."
Miriam ließ sich nicht zweimal bitten und legte die Finger ihrer rechten Hand um den pulsierenden Stab. Sie übte Druck aus, während die andere Hand zärtlich mit seinen Eiern spielte. Julia widmete sich den dringendsten Bedürfnissen ihrer Kundin und schob ihre Finger mit kreisenden Bewegungen an Beates Muschi heran. Beate zitterte und rutschte unruhig über die Unterlage. Julia verfolgte ihr Ziel unbeeindruckt und erreichte endlich den äußeren Rand von Beates Weiblichkeit. Ein spitzer Seufzer bestätigte die Empfindlichkeit der Kundin. Julia kannte unzählige Methoden, die Vagina einer Frau zu massieren. Innere und äußere Anwendungen waren geeignet eine Frau zu verwöhnen und sie um den Verstand zu bringen. Früher oder später ließ sich jede Kundin fallen und genoss einen Höhepunkt, den sie in dieser Form und Intensität selten zuvor erlebt hatte. Bei Beate machte sie sich keine Sorgen. Innerhalb kürzester Zeit würde sie die Frau mit den großen Brüsten ...