Vampirherz - 3
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... unscheinbar wirkende Kugel mit dem gefährlichen Inhalt, die selbst einem Vampir gefährlich werden kann.
Oder das Ding, das entgegen allen Naturgesetzen laut schlägt, ihre Ohren mit dem Hallen seines Pulses überströmt, und ihre Gedanken mit schrecklichen Bildern nährt, die nur einen Teil der Macht darstellen, die ihm inne wohnt.
Dem Herz der Finsternis.
*************
Laut prasselndes Kaminfeuer erhellt den großen Raum, der Schein lässt Helenas Haut rot leuchten, die sich fest in die weiche Decke kuschelt.
Und an ihre Liebste.
Clara streichelt zärtlich über den Kopf ihrer Geliebten, der auf ihrem Bauch gebettet ist, gemeinsam ruhen sie ausgestreckt auf dem gemütlichen Diwan vor dem Feuer, in die Decken gehüllt, aneinandergeschmiegt, die Wärme des Feuers genießend.
Und sich an der Nähe der Anderen erfreuend.
Ihr Blick ist in die Flammen gerichtet, doch ihre Herzen sind beisammen, schlagen im Gleichtakt, berauschen sich an der Liebe die sie füreinander hegen, können nicht glücklicher sein.
Helena bewegt sich, schmiegt sich enger an sie, schließt die Augen, lächelt zufrieden, summst genüsslich.
Sich über ihre kindliche Art freuend, streicheln Claras Finger noch sanfter durch das silberne Haar, zärtlich fährt sie die Konturen des schönen Gesichts nach, die Spitzen gleiten über glatte Wangen, ein anmutiges Kinn, streichen ganz sachte über sinnliche weiße Lippen, die sie sich kaum zu berühren getraut, weil sie so schön aussehen.
Der erregte Atem ...
... ihrer Liebsten streicht heiß über ihre Finger, die vor Wonne erschaudern, als Helena die Lippen öffnet und damit sanft die Spitzen umschließt, zärtlich daran saugt, mit so sachten Berührungen das sich Claras Härchen im Nacken aufrichten.
Sie gibt ein erregtes Seufzen von sich, genießt sie sanften Küsse die ihre Liebste auf ihre Finger und ihre Hand haucht. Sich vor Genuss auf dem Diwan streckend fühlt sie Helenas warmen Leib auf sich ruhen, der nur von der Decke vor ihrem Blick verborgen wird.
Dafür spürt sie sie umso mehr an ihrem nicht weniger nacktem Leib, fühlt wie die Finger ihrer Liebsten unruhig unter die Decke gleiten, über ihre Haut streichen, sich an den herrlichen Schauern erfreuen die sie auslösen, während Clara vor Erregung leise vor sich hin seufzt, und sich nach mehr sehnt.
Helena scheint es nicht anders zu gehen, ihr göttlicher Körper bewegt sich unruhig unter der Decke, die Beine streichen aufreizend übereinander, langsam und verführerisch, die Decke reicht nicht aus, um ihr Verlangen zu verbergen. Und während ihre Finger weiter zärtlich über Claras Seite streichen, schmiegt sie den Kopf an ihren Arm, auf den sie sanfte Küsse haucht, jeden Fingerbreit Haut so viel Aufmerksamkeit und Liebe schenkt, als sei er das Wichtigste in ihrem Leben.
Ihre Lippen brennen sich den Arm hinauf, küssen sich sanft über die Schulter, ihre Zunge gleitet langsam, unendlich langsam über Claras Hals, verströmt dabei den betörenden Duft ihrer Liebe, lässt Clara kaum ...