Maspalomas
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bygluecksphall
Gran Canaria wollten wir eigentlich auslassen, obwohl wir in den letzten Jahren schon alle übrigen Inseln der Kanaren besucht hatten. Zu viel Negatives hatte wir schon gehört über die massiven Betonsiedlungen rund um Playa del Ingles. Aber dann sagten wir uns doch: Wir fliegen hin, schon damit wir auf allen kanarischen Inseln gewesen sind.
Unser Hotel war in Playa San Agustin, und damit mehr am Rande der Betonburgen und an einem ruhigen Strandabschnitt, In der Inselmitte und im Norden von Gran Canaria entdeckten wir dann auch vieles, was uns angenehm überraschte. Und auch an die belebte Promenade von San Agustin bis zu den Dünen von Maspalomas gewöhnten wir uns bald trotz mancher Auswüchse des Massentourismus, wie die zahllosen und fast identischen chinesischen Souvenirläden.
Über Maspalomas hatte wir natürlich auch gehört, dass es dort einen Bereich mit freiem Sex in der Öffentlichkeit gebe. Ungefähr wussten wir auch, wo dieser anregende Bereich zu suchen sei. Neugierig wie wir waren, wollten wir uns dort auch mal umsehen. Und obwohl der Weg ziemlich weit ist, entschlossen wir uns, über die Strandpromenade bis zum Leuchtturm von Maspalomas zu gehen, und von dort aus in die Dünen und zu den Nackten zu gehen
Nachdem wir Playa del Ingles hinter uns gelassen hatten und am Nordrand des Dünengebietes entlang spazierten, waren deutlich weniger Leute auf der Promenade unterwegs. Anne, meine Frau, begann plötzlich, unter ihrer Oberbekleidung herumzufummeln. Dann zog sie ...
... lachend ihren Büstenhalter unter dem Shirt hervor. Während ich noch überlegt, wie sie das gemacht hatte, drückte sie mir den Büstenhalter in die Hand und meinte: „Jetzt ist es mir doch zu warm geworden." Ich staunte immer noch und sagte: „Das ist doch ein zweiter BH, und den richtigen hast du noch an." -- „Ich habe keinen BH mehr an," antwortete sie. Da griff ich frech unter ihr Shirt an fühlte tatsächlich ihren bloßen Busen in meiner Hand. Und der fühlte sich jetzt, mitten auf der Strandpromenade, besonders verlockend an. Und als ich ihr Shirt nach oben Schob und die herrlichen Rundungen ins Freie ließ, protestierte Anne doch: „Jetzt ist aber genug, du geiler Bock. Sonst hast du gleich einen Steifen." -- „Das macht mir nichts aus," grinste ich. „Davon werden wir heute vermutlich noch einige zu sehen bekommen und blanke Busen bestimmt auch."
Wir gingen weiter, kamen in die Nähe des Leuchtturms und schauten noch eine Weile nach den Wildvögeln am See El Charco. Dann gingen wir hinüber in die Dünen und dort ein Stück landeinwärts, wo kleine Bäume und Sträucher die Sicht verdeckten und Trampelpfade in alle Richtungen abzweigten. Bald begegneten und alle paar Meter nackte Männer mit ihrem Rucksack auf dem Rücken. Manche von ihnen wichsten unaufhörlich ihren Schwanz, damit der hart bleibe sollte. Am tollsten war der Anblick eines Mannes, der seinen beringten Schwanz mit einer Kordel Richtung Bauchnabel hochgebunden hatte, und darunter baumelten seine Eier. Anne schaute sich die ihr ...