1. In's Höschen der Nachbarin gespritzt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: pirate60

    Waschtag - für mich heute nur deshalb ein Vergnügen, weil eine meiner Nachbarinnen aus der Mädels-WG über mir gestern Waschtag hatte. Warum das ein Vergnügen sein soll? Nun - du solltest mal einen Blick in den Trockenraum werfen - mindestens zwei Leinen sind über und über behängt mit Strings, Tangas und knappen Höschen in allen Formen und Farben.
    
    Für mich als Voyeur und Höschen-Fetischist schlicht das Paradies. Die beiden Girls aus der WG sind jung - knapp 20 - beide super-schlank. Hübsch sind sie nicht unbedingt, aber in diesem besonderen Fall spielt das für mich keine Rolle. In meinen Fantasien sehe ich nur ihre knackigen Aersche und glattrasierten Muschis in ebendiesen Höschen vor mir...
    
    Ich sehe sie vor mir liegen, ihre Beine weit gespreizt, sie machen es sich selbst, ihre Hände in die Höschen gesteckt. Ich knie vor ihnen, wichse meinen dicken, unbeschnittenen Schwanz und spritze ihnen schliesslich meinen Saft in kräftigen Schüben direkt auf ihre Höschen oder flachen Bäuche.
    
    Dieses Bild vor Augen stehe ich also jetzt in der Tür zum Trockenraum. Schon spüre ich meinen Schwanz in der Jogginghose wachsen. Am liebsten würde ich mir jetzt gleich hier den Schwanz aus der Hose holen und loswichsen.
    
    Leider bin ich hier unten nicht alleine - ich höre die Nachbarin von nebenand im anderen Trockenraum arbeiten. Die ist im Gegensatz zu den Mädels aus der WG alt, fett und streitsüchtig. Mich ausgerechnet von der ewischen zu lassen, will ich nicht riskieren.
    
    Also ...
    ... erledige ich erst mal meine Arbeit. Ich fülle meine Wäsche in die Waschmaschine und schalte sie ein. Ich will eben zurück in meine Wohnung, als ich die fette Nachbarin die Treppe hochgehen sehe. Das ist meine Gelegenheit!
    
    Ich gehe in den Trockenraum und schliesse leise die Türe hinter mir. Genüsslich streiche ich mit meinen Fingern über die verlockenden Stoffe über mir. Ich rieche daran - natürlich riechen sie nach Waschmittel und sind blitzsauber. Schade eigentlich - lieber wäre es mir, ich könnte den eingetrockneten Mösensaft oder den moschusgeruch aus dem dünnen Stoffbändchen, das sich über den Arsch spannt, riechen.
    
    Also stelle ich mir jetzt vor, wie die eine der beiden, die Kleine mit den langen, dunklen Haaren, in einem Nichts von rotem String vor mir steht. Sie kichert, dreht sich vor mir um. Sie weiss, dass ich ihre Rückseite bevorzuge. Aus Brüsten habe ich mir noch nie was gemacht. Sie besitzt zwei niedliche Titten mit kleinen, rosafarbenden Brustwarzen. Doch die sind mir jetzt egal - ich will ihren Arsch sehen!
    
    Sie bückt sich etwas und spreizt ihre schlanken Beine leicht. So kann ich direkt auf ihre zarte, wahrscheinlich noch unberührte Rosette sehen. Sie bückt sich noch etwas weiter nach vorne und blickt frech zurück. Langsam greife ich das rote Bändchen ihrer Strings und schiebe es etwas zur Seite - nun habe ich einen ungehinderten Blick auf ihr geiles Arschloch. Mein Schwanz springt mir buchstäblich aus der Hose. Mit einem schnellen Griff ziehe ich sie aus und ...
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