1. Urlaubsende


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    Linette und ihr Mann kamen auch auf ihrem Rückweg aus dem Urlaub wieder zu einem Zwischenstopp bei uns vorbei. Zum Urlaubsbeginn hatten sie ja ebenfalls kurz bei uns übernachtet und Linette hatte mich verführt. Meine erste lesbische Erfahrung in meinem Leben. Und das mit fünfunddreißig Jahren als Mutter von zwei Kindern und mit einem Ehemann, den ich liebe.
    
    Der Mann von Linette, er heißt Robert, ist schon so etwas wie ein Sahnestück von einem Mann. Aber mein Holger konnte da auch gut mithalten, sonst hätte ich ihn ja nicht geheiratet. Es wurde wieder ein sehr lustiger Abend.
    
    Wir vier lachten viel, und Linette und Robert hatten ein Dominospiel der besonderen Art aus dem Urlaub mitgebracht. Es gab auf den Steinen nicht die üblichen Punkte, die dann passend aneinander gelegt werden müssen. Es waren kleine Bildchen von einem BH, von einem Slip, von einem Busen und so weiter. Wer verloren hatte, musste ein Kleidungsstück ablegen. Nicht so ganz neu, aber es dauert länger als beim sogenannten Flaschendrehen und durch die kleinen Bildchen auf den Dominosteinen war es viel lustiger.
    
    Holger würzte das Ganze dann noch, indem er, wenn einer von uns ein Kleidungsstück ausziehen musste, WHOLE LOTTA LOVE von Led Zeppelin startete. Derjenige oder diejenige musste dann tanzend wie beim Go-Go langsam und aufreizend seinen Fummel loswerden. Als Linette und ich nichts mehr auszuziehen hatten, forderten die Männer uns auf, gemeinsam einen Schleiertanz zu Led Zeppelin hinzulegen.
    
    Ich ...
    ... sah diese erregenden Brüste von Linette direkt mir gegenüber. Ich sah, wie sie in Schwingung gerieten, wenn sie dem Takt folgte, und sofort stand mir unsere gemeinsame Nacht wieder vor Augen. Unsere beiden Männer verfolgten uns beide mit geradezu gierigen Blicken. Aber wollen wir Frauen es denn anders?
    
    Auch Linette beobachtete meine Titten, die dem Takt der Musik folgten. Ich bemerkte das natürlich, und es erregte mich, wie sie mich ansah. Wenn sie sich drehte konnte ich ihre festen Arschbacken bewundern. Und ich tat es ungehemmt. Ich drehte mich dann und spreizte meine Beine in einem Ausfallschritt, sodass sie mir zwischen die Beine und vermutlich auch meine Möse sehen konnte. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Ich wollte sie reizen.
    
    Die Männer saßen wie gebannt oder gefesselt da. Zeitweise vergaßen sie, den Mund wieder zu schließen. Männer eben! Aber auch ich konnte mich nicht satt sehen am Anblick von Linette. Ihr schien es nicht anders zu gehen, wenn ich ihre Blicke richtig deutete.
    
    Das Spiel war beendet. Wir zogen uns alle wieder an, denn es wurde deutlich kühler. Wir schlossen die Terrassentür. Wir klönten weiter, und die Männer überboten sich mit zotigen Witzen. Es wurde wirklich viel gelacht an diesem Abend.
    
    Linette und Robert wurden langsam müde nach der langen Rückreise aus ihrem Urlaub. Wir beschlossen, die Nachtruhe einzuläuten. Die Männer würden wieder, wie schon vor drei Wochen, in der Gartenhütte auf den Feldbetten schlafen, während Linette und ich ...
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