Vanessas Training und Erziehung 02
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byWarsteiner
... Muschi geleckt und wenn wir Lena glauben dürfen, hast du es ganz gut gemacht. Wie es sich für eine tüchtige Dienerin gehört. Dein erstes Training sozusagen. So werden wir in Zukunft weitermachen und uns schön regelmäßig deiner Erziehung widmen. Wir haben viel Zeit."
„Ja ... Master ... ihr müsst eure Schlampe unbedingt gut erziehen ... und ... sehr viel trainieren ... damit sie eine richtig gute Dienerin wird ... so wie es meinem Master gefällt ... wie ihr es verdient."
Mit Genuss sieht Erik, wie er V immer heißer macht und ihre Art zu reden immer devoter wird.
„Vanessa, Vanessa, wo hast du nur gelernt so zu reden? Was habe ich mir bloß für ein verdorbenes Stück angelacht? Aber ich habe mir das schon am Anfang gedacht. Und es war gar nicht schwierig diese Seite von dir freizulegen. Halb nackt im Taxi und dann nackt im Park. So hemmungslos hätte ich dich nie erwartet. Ob ich mit so einem ordinären Mädchen als Freundin wohl eine gute Wahl getroffen habe?", fragt Erik herausfordernd.
V ist selbst verwundert, dass sie gerade dies, nach all den bisherigen Erniedrigungen heute so unerwartet heftig trifft. Ihr Stolz ist verletzt und probt den Aufstand gegen alle Geilheit und Lust die V gerade erlebt. Es soll nicht das letzte Mal sein.
V schafft es gerade noch halbwegs angemessene Worte zu finden, „Aber Master ... ich habe doch nur gemacht ... was du ... ich meine ... was ihr wolltet ...", ihre Empörung wird unüberhörbar als sie fortsetzt, „... ich bin nie so gewesen ...
... ... vorher habe ich ganz normal und anständig gefickt ... und überhaupt bin ich ..." Erik ist überrascht von diesem Ausbruch, reagiert aber schnell und lässt V nicht ausreden, „Na hör sich das einer an. Meine Schlampe hat früher nur ganz normal und anständig gefickt. Ich sehe schon du hast Humor. Muss ich dich an unser erstes Mal unter freiem Himmel im Kellereingang erinnern. Wie begierig hast du meinen Schwanz geblasen und wie hungrig zum ersten Mal mein Sperma geschluckt."
„Ah ... das war ...hm ... etwas anders ... ich ...", stottert V.
Aber Erik lässt sie auch jetzt nicht weiter reden, „Oder im Park, wo du wieder einmal meinen Schwanz im Mund hattest, aber nicht um ihn zu lutschen sondern weil du meine Pisse schmecken wolltest."
V wird rot im Gesicht, „Hmm ... das war ... da war ich betrunken.", versucht V sich, nun wieder leiser zu rechtfertigen.
„Na na, betrunken warst du nicht. Du warst einfach nur du selbst. Genauso wie heute den ganzen Tag. Wer wollte denn vorhin im Bad so eine ganz besondere Dusche haben und war enttäuscht, dass nichts zum duschen und trinken da war? Na, sag es schon!"
In diesem Moment weiß V, dass sie verloren hat. Ja, ich hätte auch davon getrunken. Zaghaft erwidert V schließlich, „Das war ich.", und nach einer kurzen Pause, „Ich bin so, Master."
„Na siehst du! Ich habe es gewusst und einfach nur mit dir gemacht, was du brauchst. Seitdem bist du mein Prachtexemplar einer schamlosen Anfänger-Schlampe. Ist es nicht so?"
V atmet ...