1. Böse Mädchen 15


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... in immer schnelleren Rhythmus. „Dann musst du alles für mich tun, Markus. Du hast es versprochen!"
    
    Plötzlich unterbrach sie, ihn zu schlagen: „Und dann will ich dir auch eine gute und treue Freundin sein", raunte sie ihm mit lasziven Worten zu.
    
    Noch bevor Markus verstanden hatte, bekam er wieder die Gerte zu spüren: Er zuckte und stöhnte und wand sich am Haken und immer wieder reckte er ihr sein geschundenes Glied entgegen.
    
    Dieser Anblick erregte Susann: 'Das ist so geil, so wahnsinnig geil', dachte sie: 'Er ist wehrlos aufgehangen und sein steifer Schwanz streckt sich mir entgegen und schreit regelrecht nach Schlägen.' Sie umfasste seinen Penis, zog ihm die Vorhaut straff zurück und drückte ihre Hand kräftig zusammen: „Du wirst gefesselt sein ...", sprach sie mit kraftvollen Worten. „ ... und ich werde dich leiden lassen, deinen Schwanz quälen, bis er spritzt und anschließend noch einmal quälen." Sie ließ seinen Penis los und schlug ihn wieder.
    
    Markus biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Er spürte, dass es ihm gleich kommen musste und verlor die Kontrolle über sich. Sein Stöhnen wurde immer heftiger.
    
    Auch Susann spürte es: 'Ob er jetzt wieder betteln wird, wenn ich aufhöre zu schlagen?', überlegte sie und lächelte Marie zu, die vor Begeisterung still jubelte.
    
    Noch ehe Susann ihren Gedanken beendet hatte, unterbrach sie ihr Tun.
    
    Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten: „Oh bitte nein, mach weiter bitte. Ich halte es nicht mehr aus", ...
    ... bettelte er fast weinerlich. Er schämte sich, dass er sie so um Erlösung gebeten hatte.
    
    Susann nahm seinen Penis fest in die Hand und drückte wieder seine Harnröhre so gekonnt ab, dass es unmöglich war, abzuspritzen: „Ach meinst du? Soll ich dich wirklich schon kommen lassen, oder deinen Schwanz lieber noch ein bisschen auspeitschen?"
    
    „Von mir aus schlag mich, solange du willst. Dagegen kann ich eh nix machen, aber bitte, lass mich auch kommen, bitte!"
    
    Sein Flehen ließ sie erstaunen: 'Der würde jetzt wohl alles ertragen, Hauptsache er kommt zum Abspritzen', waren ihre Gedanken.
    
    „Wie du willst." Sie drückte seinen Penis noch fester und hatte dabei ihre Finger so gelegt, dass die blanke Eichel frei war. Dann zielte sie mit der Gerte und gab ihm heftige Schläge darauf.
    
    „Aah!", stöhnte er laut auf und wand sich. Dahin taten die Schläge noch mehr weh und Susann war auch nicht zimperlich: 'Jetzt macht es erst richtig Spaß', jubelte sie innerlich. Sie genoss es, wie er versuchte, ihr sein von Schmerzen durchzogenes Glied zu entziehen.
    
    Aber sie hielt ihn an seinem Penis fest. Seine geschundene Eichel schien noch praller zu werden und trat deutlich hervor. Qualvoll vergingen die Sekunden, während die Gerte immer wieder klatschte, bis der letzte Schlag erfolgte.
    
    Doch noch hielt sie seinen Penis fest und genüsslich leckte sie seine Eichel ab.
    
    Dann ließ sie ihn los und entfernte sich für wenige Augenblicke von ihm. Sie kam mit einem Strick und der Rute zurück. ...
«12...789...12»