1. Berni... Teil 1


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Mit seinen jetzt 41 Jahren hat Berni in seinem Leben so ziemlich alles schon erlebt. Als eines von vier Kindern und geringem Einkommen seines Vaters hat er am eigenen Leib erfahren müssen, dass Armut weh tun kann! Bis.. ja, bis er vor zwei Jahren in einer Lotterie sage und schreibe 30 Millionen Euro gewonnen hat! Schon immer hat er gesagt, dass er, sollte es jemals eintreffen, mit so viel Geld auch Gutes tun würde.
    
    Von etwa der Hälfte seines Gewinnes hat er mehrere Mehrfamilienhäuser gebaut, auch technisch sehr hohem Standard wie Barrierefreiheit, Photovoltaikanlage auf den Dächern Einbauküchen etc.
    
    Und er vermietet die Wohnungen zu einem Mietpreis, der etwa 10 % unter dem offiziellen Mietspiegel seiner Heimatstadt Essen für Objekte in vergleichbaren Lagen. Damit haben auch nicht so einkommensstarke Familien die Möglichkeit, wirklich schönen Wohnraum mieten zu können.
    
    Soweit also zur Erfüllung seines Lebenstraumes. Als eingefleischter Junggeselle, zumal ein echter Frauenschwarm mit seinen 1,89 Größe, durchtrainiertem Body, Ausdauersportler fliegen ihm die Frauenherzen geradezu in Scharen zu. Und doch hat er noch nicht die „Richtige“ gefunden. Na ja, suchen tut er ja auch nicht wirklich. Er nimmt, was er kriegen kann! Und das reichlich! Schon erstaunlich, wie viele Frauen es mögen, wenn sie von einem solchen „Zuckerstückchen“ auch schon mal hart genommen werden. Selbst seine Leidenschaft des BDSM findet immer und immer wieder geeignete Subjekte! Ein Beispiel? Gerne ...
    ... doch!
    
    Die Rohbauphase der insgesamt 8 MFH ist beendet, es sind noch etwa 4 Monate bis zu den ersten Einzugsterminen. Zeit, sich um Mitarbeiterinnen für die Wohnungsverwaltung zu kümmern. Auf die entsprechenden Suchanzeigen erhält Berni reichlich Bewerbungen. Obwohl er die Kriterien ziemlich deutlich angegeben hat, sind auch solche darunter, die NICHT weiblichen Geschlechtes sind, denen Berni gleich eine Ablehnung schickt. Die restlichen, grundsätzlich in Frage kommenden Frauen lädt Berni im Abstand von jeweils 2 Stunden ab Montag zu Bewerbungsgesprächen ein. Die großen zeitlichen Abstände sind bewusst so gewählt, die potentiellen neuen Mitarbeiterinnen sollen sich nicht jetzt schon über den Weg laufen. Den Anfang macht Mandy, eine 25jährige Betriebswirtin mit Abschluss. Natürlich ist sie für die anstehenden Aufgaben irgendwie überqualifiziert. Aber sie findet einfach keinen Job.
    
    „Sie müssen Frau Bergmann sein, richtig? Darf ich Sie Mandy nennen? Ich bin Berni, ihr vielleicht neuer Chef, okay?“ begrüßt er die junge Frau, die mit einem herrlichen Lächeln hoch erfreut zurück haucht „Sehr gerne Herr Berni“. Über seine dann folgenden Worte erschrickt sie zunächst. „Also... entweder Berni oder Herr, auf keinen Fall Herr Berni, klar?“ Und weg ist das süße Lächeln. Etwas verängstigt ob der jetzt schroffen Ansprache ist sie ja schon! „Okay, Berni“ kommt recht kleinlaut zurück. Berni muss innerlich grinsen. Sollte seine direkte Art wie schon so oft in seinem Leben etwa wieder ...
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