Zwei Studentinnen in Afrika (2)
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: popelschmecker
Zwei Studentinnen in Afrika
Teil 2: Die Datenerhebung
Es war irre heiß, schmutzig und laut. Nachdem sich die zwei Studentinnen 5 Stunden lang mit einem uralten Linienbus über holprige Straßen quälten, kamen sie vollkommen erschöpft endlich an ihrem Zielort an. Es war eine kleine Provinzstadt mit dem einzigen Krankenhaus im Umkreis von hundert Kilometern. Anne hatte mit Übelkeit zu kämpfen und war kreidebleich. Beide waren völlig durchgeschwitzt und Feli verfluchte sich für ihre Kurzsichtigkeit, Steffens enge Lieblingsbluse angezogen zu haben. Ihre großen Brüste drückten sich unangenehm durch den nassen dünnen Stoff. Im Bus hatte sie mehr als einmal das unbehagliche Gefühl, von den Blicken der männlichen Mitfahrer ausgezogen worden zu sein. Sie konnte es kaum erwarten, schnell ihre Kontaktperson im Krankenhaus zu treffen, die beiden hoffentlich sofort ihre Unterkunft übergab. Die beiden jungen Frauen sehnten sich nach einer Dusche, und Schlaf.
Zum Glück verlief es ab da an erfreulich unkompliziert. Sie fanden ohne Probleme das Krankenhaus, es war mit seinen drei Stockwerken das höchste Gebäude der Stadt. Als sie dort mitsamt ihren Rucksäcken und Koffern eintrafen kamen schon mehrere Schwestern auf sie zu und halfen den Beiden beim Tragen. Ein älterer, kahlköpfiger und rabenschwarzer Mann mit blütenweißem Kittel stellte sich als George vor. Er war der Chefarzt und damit auch der Mann, der beiden bei ihrer Forschung helfen sollte.
Die Unterkunft in einem der ...
... Nachbargebäude war spartanisch, aber sauber, und besaß ein eigenes Badezimmer. Die jungen Frauen jauchzten vor Glück, rissen sich die durchnässten Kleider vom Leib und, da jede die erste sein wollte, gingen gemeinsam unter die Dusche. Ausgiebig genossen sie das wunderbare Gefühl, den Schweiß des ewig lang erscheinenden Tages fortzuspülen. Felis Schenkel bedurften besonderes Augenmerk, waren diese doch voll von eingetrockneter Scheidenflüssigkeit als Resultat ihrer kurzen, aber intensiven Begegnung mit dem französischen Kletterer im Flugzeug. Damit drängte sich das schlechte Gewissen gegenüber Steffen wieder in den Vordergrund. Sorgenfalten legten sich auf Felis Gesicht, während sie ihre langen dunkelblonden Haare wusch. Anne schien für sowas einen sechsten Sinn zu haben, und streichelte sanft über Felis Gesicht. "Ich bin für dich da, wenn du es Steffen beichten willst,... " kurze Pause "....und ich bin auch für dich da, wenn wir das für uns behalten wollen."
Das kam gar nicht in Frage, Feli würde ihren Verlobten nicht belügen. Sie würde ihn heiraten, mit ihm Kinder haben und bis ans Lebensende zusammen sein. Ein solches Geheimnis würde sie nicht mit sich herumtragen wollen. Nur hatte sie keine Ahnung, wie sie es ihm jemals sagen könnte. Es würde ihn zutiefst verletzen, egal, wie sie es anstellte.
Da sich Felis Gesicht nicht aufhellte, gab Anne ihr seufzend einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie musste sich dabei etwas vorbeugen. Ihre nasse Haut verband sich mit der ihrer ...