Alisha: Hände im Dunkeln
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Alishha1998
Alisha – Transformartyre: Hände im Dunkeln (Einzelepisode)
(Oktober 2016)
Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 18 Uhr. Zeit zu gehen.
„Mach dich fertig. Wir gehen los.“
Alisha nickte und grinste erwartungsvoll.
„Ich bin so gespannt, was du mit mir vorhast. Willst du mir nicht wenigstens einen kleinen Hinweis geben?“
Ich lachte und zwinkerte ihr zu.
„Du bist zu neugierig, meine Liebe. Du wirst schon schnell genug sehen, worum es heute geht. Alles was ich dir sagen kann: es ist eine Fantasie von dir, eine der allerersten, von denen du mir überhaupt erzählt hast.“
Ich wusste, dass diese Aussage Alishas Synapsen zum Rotieren bringen würde. Dabei hoffte ich, dass sie aus der Fülle an sexuellen Fantasien, die sie mir seit unserem Kennenlernen in den letzten zehn Monaten erzählt hatte, nicht auf die eine kommen würde. Und so war es auch. Zu wissen, dass es eine ihrer Fantasien sein würde, sie aber nicht ahnte, welche genau, versetzte sie in helle Aufregung. Dies war ein ergänzender Kick für uns beide, der den geplanten Ausflug noch zusätzlich versüßen würde.
Alisha schlüpfte in schwarze Sneaker und zog sich ihren braunen Wintermantel über. Darunter trug sie ein burgunderfarbenes Minikleid und einen halbtransparenten schwarzen Nylon-Catsuit, unter diesem nur einen mit Spitze verzierten String und keinen BH. Lippen und Nägel hatte sie in einer zum Kleid passenden Farbe angemalt. Ihr wichtigstes Accessoire für den Abend hatte ich in der Tasche meiner ...
... Lederjacke verborgen. Um kurz nach sechs verließen wir meine Wohnung und gingen zu Fuß in die Stadt. Rund 12 Minuten Fußweg trennten uns von unserem Ziel. Es war ein kühler Oktoberabend und man konnte bereits den Atem sehen. Ein erster Hauch des Winters lag in der Luft.
Kurz bevor wir unser Ziel erreichten, stoppte ich Alisha. „Wir sind gleich da. Falls du noch rauchen möchtest, solltest du es jetzt tun.“ Sie schaute sich neugierig um, konnte aber nichts erkennen, was ihr irgendwelche Hinweise gab. Wir standen an einer xbeliebigen Kreuzung in einer deutschen Großstadt, Bürogebäude, Hotels, Kioske und Dönerläden. Alisha drehte sich eine Zigarette und rauchte nervös. Ich merkte, wie aufgeregt sie war.
„Du brauchst keine Angst haben. Was wir gleich tun werden ist eine deiner Fantasien und ich habe alles vorbereitet, damit du dir um nichts Sorgen machen musst. Vertraue mir und lass dich einfach gehen. Es wird großartig.“
Als sie fertig geraucht hatte, nahm ich sie an der Hand und bat sie, die Augen zu schließen. Dann führte ich sie in die Straße zu unserer Rechten, wo wir nach etwa 15 Metern unser Ziel erreichten. Eine Gruppe von Männern, die im Außenbereich eines Dönerladens saßen, rauchten und Tee tranken, betrachtete uns neugierig. Ich schaute sie an, erkannte Timur unter ihnen und nickte unmerklich in seine Richtung – genau wie ich es anschließend mit den drei Männern machte, die auf der anderen Straßenseite vor einem Kiosk standen und Bier aus Flaschen tranken und ...