1. Projekt Ewa 2v4


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bynachtaktiv

    ... Mistkerl!"
    
    Seelenruhig geht Wolfgang ins Haus zurück. Sucht und findet in der Küche das Schneidebrett. Zwei Zentimeter stark, länglich, mit einem anatomisch geformten Griff. 'Genau das Richtige', denkt Wolfgang und tritt den Rückweg an.
    
    Bald darauf schmerzt Wolfgangs Arm. Vivians Schreie verhallen ungehört in der Wüste. Wolfgang hat nicht den Eindruck, daß sie ihm etwas vorspielt. Ihre fleischigen Backen leuchten in den Farben des Regenbogens. Aus Vivians Möse rinnt ein weißlicher Faden ihren Oberschenkel hinab. Manifestierte Fleischeslust. Wolfgang läßt das Brettchen fallen, tritt hinter sie. Vivian zappelt so gut es geht, will ihm das Eindringen erschweren. Ohne auf ihr Strampeln zu reagieren, zieht Wolfgang seine dunkelrot schimmernde Eichel durch ihre aufklaffende Wunde. Zweimal, dreimal. Dann setzt er ein Stück höher an, preßt gegen den runzeligen Eingang, welcher nach einigem Zögern nachgibt. Ein Moment der Ruhe, dann werfen seine kraftvollen Stöße die Einundzwanzigjährige gegen das Holz. Vivians Hüften schaben über die rauhe Oberfläche. In ihrem Schoß entzündet sich ein Feuer, lange bevor Wolfgang seinen Samen tief in ihren Darm pumpt. Und es brennt noch lichterloh, als Wolfgang - sein bester Freund hängt schwer, aber im Augenblick ziemlich nutzlos zwischen seinen Beinen - mit der ersten Zigarette die zweite ansteckt. Trotz ihres lautstarken Protestes kann er sich nicht aufraffen seine Partnerin loszubinden. Zu verlockend, zu aufreizend die Pose, in die er sie ...
    ... gezwungen hat. Und so dauert es auch nicht lange bis sich sein bester Freund wieder zu Wort meldet. Als sie ihn wenig später einnäßt, brüllt Wolfgang seine Lust gen Himmel.
    
    *
    
    Zwei Monate sind vergangen, in denen Vivian und Wolfgang mehr oder weniger alles ausprobiert haben, was das Spielzeugparadies zu bieten hat. Das Eingesperrt sein in einem Eisenkäfig von einem Meter Kantenlänge, das Penetrieren sämtlicher Körperöffnungen mit den verschiedensten Utensilien, das tagelange Dehnen der gleichen Öffnungen und Fesselungen mit unterschiedlichen Materialien und in allen erdenklichen Positionen. Sie haben abwechselnd gelacht, geflucht, sich beschimpft und wieder versöhnt. Inzwischen sind ihre Gedanken eins geworden. Sie sind zu einem Team herangewachsen, das jeder Gegner fürchten muß.
    
    Und ihr stetig wachsender Wunsch diesen Ort zu verlassen scheint angekommen zu sein.
    
    Eines Morgens, Vivian steht vor den Sulky gespannt im Sand und wartet das es losgeht, sieht Wolfgang in der Ferne eine Staubwolke auf sie zukommen. Er macht Vivian darauf aufmerksam.
    
    "Mach mich los. Sofort!"
    
    "Warum? Schauen wir doch erst einmal, was das zu bedeuten hat."
    
    "Ich will aber nicht, daß mich jemand in dem Aufzug sieht", schimpft die nur mit dem Harness bekleidete Vivian und zerrt an ihren Fesseln.
    
    "Halt den Mund!"
    
    "Aber ... "
    
    KLATSCH! KLATSCH!
    
    Der Wagen hält ein paar Meter abseits. Zwei Männer steigen aus und kommen auf die beiden zu. Einer von ihnen trägt etwas, das wie ein ...