1. Supermodel 01


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... sie auch nicht besonders. Der Boss hatte das schnell bemerkt. Wütend zog er seinen Penis aus ihrem Mund und hielt zu ihrem Entsetzen Sekunden später seinen metallbeschlagenen Ledergurt in der Hand. „Halte still, ich werde dir mehr Interesse einbläuen und dich bestrafen." Der erste Schlag mit dem Gurt traf ihren Po. Sie schrie auf, der beissende Schmerz war kaum zu ertragen. Nach etwa zwanzig Hieben auf Hintern, Geschlecht, Brüste, Oberschenkel und Fusssohlen hatte der Verbrecher das rothaarige Mädchen wohl genug bestraft. Ihr Körper schmerzte höllisch, und sie weinte heftig. Der Boss stellte sich wieder zwischen ihre Beine und streichelte über ihre tränennassen Wangen und drückte auch ihre strammen Brüste. Gedemütigt schloss das Mädchen die Augen.
    
    „Versuchen wir es einfach noch mal", sagte er mit wieder viel sanfterer Stimme und schob ihr seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Diesmal bemühte sie sich wirklich. Ihre Zunge spielte zärtlich mit seiner Eichel, ihre Lippen stimulierten gleichzeitig seinen Schaft, sie streichelte, leckte und saugte und versuchte alles Mögliche, und schon bald wuchs sein dicker Pimmel in ihrem Mund zu voller Grösse heran, und dann dauerte es nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus. Er spritzte seine ganze Ladung in den Rachen des schönen Mädchens, es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles so gut wie möglich zu schlucken. „Jaaa, schön, Mädchen", stöhnte der Rocker vor sich hin. „Blase ihn weiter, lecke ihn sauber und mache ihn wieder hart, ...
    ... ich will gleich mit dir ficken."
    
    Sie war wohl auf dem besten Weg statt Supermodel eine Sexsklavin zu werden. Schon nach wenigen Minuten war es ihr gelungen, den Penis des Bosses mit ihrem Mund, mit ihren geilen Lippen, wieder zu voller Pracht zu bringen. Und das immer unter lauter Anfeuerung der Rocker-Bande und unter gieriger Beobachtung vieler Augen und zweier Kamera-Linsen.
    
    Doch plötzlich hatte der Boss genug. „Los, legt sie über den Sattel", befahl er der Bande. Die Jungs zerrten die sich heftig sträubende Rothaarige zum Motorrad und legten sie rücklings auf den Sattel. Dabei spreizten sie das schöne Mädchen so richtig unanständig, bis es sie hefig schmerzte und Tränen aus ihren grünen Augen traten. Das gemarterte Mädchen lag mit stark gekrümmtem Rücken auf der Maschine. Aber nicht der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Nein, sie schämte sich fürchterlich. Noch nie hatte ein Männerauge ihre straffen Brüste gesehen, noch nie! Und zwischen die schönen Mädchenbeine? Zwischen mit Scheinwerfern hell beleuchtete Beine das unnatürlich vom Sattel in die Höhe gedrückte, abstehende Delta? Natürlich hatte überhaupt noch niemand ihr Schlitzchen betrachtet. Schon gar nicht eine verbrecherische Motorad-Meute!
    
    Der Rocker-Boss kniete vor Vanessa hin und schaute lüstern ihre Spalte an. Er sah allerfeinstes, rotes Haar welches das Heiligtum des Mädchens nur sehr wenig bedeckte. Der schmale Streifen Schamhaar, der ihren Venushügel zierte und einen passenden Rahmen zur ihrer ...
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