1. Meine geile Freundin...


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMary297

    Diese Geschichte ist eine Phantasie, die aus dem Blickwinkel meines Freundes erzählt wird.
    
    Ich stelle mich kurz vor. Ich heisse Dirk, bin 28 Jahre alt, schlank, blond und blauäugig.Ich habe eine Freundin, Mary ihr Name. Wir sind schon seit fast 2 Jahren zusammen und sie ist eine richtige Sexbombe. Sie hat langes, schwarzes Haar, einen blassen Teint, blaue Augen und ist schlank mit genau den richtigen, weiblichen Rundungen. Die Beziehung läuft gut und auch sexuell gibt es nichts auszusetzen.
    
    Logischerweise hat man die ein oder andere Phantasie und befriedigt sich dann auch mal selber.
    
    Allerdings kann es passieren dabei vom Partner erwischt zu werden, was Folgen haben könnte...
    
    Es war ein Samstag. Meine Freundin Mary musste zur Arbeit und ich war mitaufgestanden, um mit ihr noch Kaffee zu trinken und zu plaudern. Als dies getan war und Mary sich auf dem Weg zur Arbeit machte, setzte ich mich ins Arbeitszimmer. Ich machte den PC an und surfte im Internet. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr länger wiederstehen und erlag der Versuchung diverse Pornoseiten anzuschauen. Da ich mit Mary gestern keinen Sex hatte war ich natürlich sehr empfänglich für optische Reize, was sich durch eine dicke Beule in der Hose bemerkbar machte. Nach ein paar weiteren klicken im Internet fand ich eine Fotogallerie die mich sehr erregte. Zu sehen war eine junge, dunkelhaarige Frau, die meiner Freundin sehr ähnelte. Diese Frau trug ein knappes Kleid und werkelte irgendwie in der Küche ...
    ... herum. Ein alter Mann, der locker der Großvater sein könnte, betrat die Küche. Die junge Frau wurde von dem hässlichen, bärtigen und alten Knacker begrapscht. Der Rentner liess sich einen blasen und zum Ende der Fotoreihe fickte er die junge Frau auf dem Küchentisch. Ich musste daran denken, wie Mary sich von so einem notgeilen Senior betatschen und vögeln ließ. Der Gedanke erregte mich so, dass ich mir die Hose öffnete und meinen steifen Schwanz herausholte. Langsam wichste ich ihn, während ich mir die Bilder wieder und wieder ansah und in meiner Phantasie die junge Frau gegen Mary ersetzte. Schneller wurden die Bewegungen meiner Hand, die den Schwanz wichsten. Auch mein keuchen wurden etwas lauter und geiler. Gleich würde es mir kommen, es konnte nicht mehr lange dauern.
    
    "Na, sowas!" hörte ich plötzlich eine Stimme sagen und drehte mich erschrocken um.
    
    Mary stand im Arbeitszimmer, grinste und ging auf mich zu. Wie sich später herausstellte hatte sie ein wichtiges Dokument vergessen und war nochmal zurück gefahren. In dem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. -Oh mein Gott, wie peinlich.- dachte ich und merkte förmlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
    
    "Mary, es ist nicht so..." fing ich an zu stammeln, doch Mary unterbrach:
    
    "Ja, wenn es wieder drückt. Schauen wa mal, was dich so erregt hat." Sie nahm die Maus und scrollte sich durch die Fotogallerie. An ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen, sie sagte auch nichts und sah sich nur die Bilder ...
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