1. Der Mann


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Verführung Autor: Nadine

    ... da, nun sass ich in der Patsche. Was sollte ich sagen, sass wie ein kleines unbeholfenes Mädchen da.
    
    Natürlich bemerkten alle meine Befangenheit, meine Scheu und der Boss redete weiter: "Macht es Dir was aus, mehr von Dir zu zeigen, Dich auszuziehen?", das war der Augenblick, hopp oder topp. Noch konnte ich gehen. Wie gesagt, mein Körper ist geteilt zwischen Kopf und Schoss, beide denken kontrovers, hier gewann mal wieder der Schoss.
    
    Ich fing an, meine Bluse aufzuknöpfen, die Blicke der Männer auf mein Tun, gewiss, sie beobachteten, wie jeder einzelne Knopf aufging. Die Bluse war auf, normalerweise würde ich mich jetzt mit dem Rücken zu ihnen stellen, wenn ich sie auszog. Ging hier nicht, da die Sofas im Kreis standen. Also einfach aus den Armen geschlüpft und meine kleinen Brüste präsentiert. Ich könnte wetten, das sie alle drauf starrten, öffnete den Reißverschluss des Rockes.
    
    Genug gesehen?, fragte ich die Männer, aber nur gedanklich. Ich wusste, das sie jetzt auf den Rest gespannt waren, zog den Rock herunter, stieg aus ihm heraus, liess ihn wie die Bluse, einfach auf dem Boden liegen. Ich drehte mich, nur mit Slip noch bekleidet, das auch jeder meinen Po sehen konnte, wie ich fand das schönste Körperteil an mir.
    
    Ich konnte die Gier förmlich riechen, wollte jetzt von mir aus, das sie sich steigert, spielte mit dem Gummizug des Slips, strich mit der flachen Hand durch meinen Schoß, mehrfach, als wenn ich geil wäre. War ich ja, aber keiner wusste es.
    
    Stück ...
    ... für Stück zog ich den Slip herunter, sah die gierigen Blicke, die nur darauf warteten, mich ganz nackt zu sehen. Drehte mich immer wieder zu einem Anderen hin, das auch alle meinen nackten Körper sehen konnten. Der Slip war an meinen Knöchel angelangt, wieder stieg ich heraus, war jetzt ganz nackig.
    
    Jetzt wollte ich ihnen auch ganz Einblick gewähren, war geil genug, meine Lust, mich zu zeigen auf dem Höhepunkt. Ich beugte mich nach vorne, öffnete meine Beine, zeigte so, während ich mich zu jedem drehte, meine offene Spalte, meinen Po, der nur wartete, das er was spürt in sich.
    
    Ich stand hier nackt, mit gespreizten Beinen, wie einst der Koloss von Rhodos, mitten im Raum vor wildfremden Männern. Wie in einem meiner Träume, nur vielen die da dann über mich her, hier kam was, das ich nie geglaubt hatte. Sie applaudierten mir, klatschten tatsächlich. Ich war irritiert, wusste nicht was los war. Andere Frauen hätten jetzt vielleicht ihre Brüste oder Schoss bedeckt, ich nicht. Wollte, das sie mich nackt ansehen, gierte regelrecht danach, aber das konnte es ja wohl nicht gewesen sein.
    
    Der Boss redete wieder: "Das war vorzüglich, 1a. Meine Herren, meinen Zuschlag hat sie, was sagen Sie?", alle nickten. Was sollte das Jetzt?
    
    "Du bist gekommen, weil Du gedacht hast, das wir Dich alle vögeln, stimmt's? Würdest Du es immer noch tun?", wieso fragte er, sah doch das ich bereit war, konnte es sich doch einfach nehmen.
    
    "Kommst Du mal zu mir? Du bekommst den Job. Was jetzt kommt, ...
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