Die Geschäftsreise
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKillozap
... hätte, einiges jünger, knackiger Arsch, aber ich war mir sicher, dass du nichts für mich übrig haben würdest."
„Na, das scheint ja jetzt geklärt zu sein" sahte ich, sie legte ihren Arm um meine Schulter, ich machte das selbe mit meinem Arm. Arm in Arm saßen wir auf der Holzbank, ihre Hand fuhr unter mein T-Shirt am Rücken und berührte meine nackte Haut. Ich zog ihre Bluse aus ihrem Rock und berührte ihren weichen Speck am Rücken, knetete ganz vorsichtig, derweil richtete sich mein Schwanz schon auf, so geil fand ich dieses kuschelige Beisammensein. Dies blieb nicht unbeobachtet, sie lächelte: „Na, du scheinst ja nicht die Unwahrheit gesagt zu haben." sagte sie, dann wurde sie wieder ernster: „Ich bin gar nicht die Frau, die ich in der Firma immer geben muss. Ich habe einige Geheimnisse, die dort niemals ans Licht kommen dürfen, die aber für mich bei der Partnerschaft eine nicht unbedeutende Rolle spielen." Ich lächelte, sagte: „Maria, ich kann jetzt noch nicht erahnen, worauf du anspielst, aber auch ich habe tief sitzende Wünsche und Begierden, die ich nicht mit jedem teilen würde. Lass uns darüber reden, vielleicht sind wir ja durchaus auch in den intimeren Wünschen nahezu gleich gestrickt."
Sie musste schlucken, aber schließlich fasste sie sich ein Herz: „Andreas, ich war absichtlich hier nicht auf der Toilette. Meine Blase ist bis zum Bersten gefüllt, aber das liebe ich halt, am nächsten Rastplatz hätte ich nicht anders gekonnt als auf die Toilette zu gehen. Aber ...
... ich liebe es, letztendlich meine Blase zu leeren und mit meinem Urin zu spielen, meist zu Hause oder in einem Wald. Ich würde es auch lieben, jemanden damit nass zu machen, ich würde es auch lieben, von jemanden vollgemacht zu werden, aber diese Vergnügen hab ich noch nie gehabt."
Gott, Maria, ich piss mich fast jeden morgen mit meinem gelben Urin voll in der Badewanne, trinke mich, suhle mich in dieser gelben Brühe, um dann erst zu duschen. Mann, das macht mich aber jetzt echt total scharf. Leider hab ich grad meine Blase leer.
Mein Schwanz stand nun noch steifer, als wir uns nun zueinander drehten, uns umarmten und minutenlang intensiv küssten. Unsere Zungen spielten miteinander, unsere Hände betasteten den Körper des ersehnten Menschen. Meine Hände fuhren unter ihre Bluse und gelangten zu ihrem Rücken, um den BH zu öffnen. Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit solchen BH's, aber innerhalb von Sekunden war der Verschluss offen und sie zog das Teil heraus und warf es neben sich. Ihre gewaltigen Brüste waren von diesem Hilfsmittel nach oben gedrückt worden, nun wirkte die Schwerkraft und zeigte, dass diese Euter einiges an Gewicht hatten. Sie rutschten unter der Bluse nach unten und lagen auf ihrem fetten Bauch auf.
Meine Hände begannen nun, ihre Erkundigungen des weichen Fleisches fortzusetzen. Ich knetete ihren fetten Bauch, begann, ihre Brüste zu streicheln, derweil ging sie mit einer Hand in meine Hose und nahm meinen steifen Schwanz. Ihre Handfläche umfasste meine ...