Lissy.... 03. Teil
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... drückte mein Gemächte. „Ich bin keine Nutte!" „Und was bin ich?", fragte ich ziemlich dämlich. „Du bist mein!" Dann gab sie mir einen Kuss. „Vielleicht können wir ja heute Abend wieder!"
Das wäre schön, dachte ich. Beim anschließenden Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Sie musste zur Uni. Sich immatrikulieren. Abends wollten wir dann noch einmal an den Baggersee. An den Baggersee? An den Nacktbadestrand? „Aranaso, da sehen dann alle den Käfig!", stotterte ich. „Und?", war ihre Antwort. „Ja aber...?" „Können doch ruhig alle sehen dass du mein Mann bist!" „Aranaso ich weiß nicht....", entgegnete ich. „Mein rasierter Schwanz im Käfig? Der wirkt doch so klein darin!"
Jetzt wurde sie ärgerlich. Ihre Augen schienen Blitze auszusenden. „Hör mal zu. Du bist mein Mann. Mein Hengst. Vater meiner Kinder. Was andere da sagen oder denken ist egal. Ich weiß das du mit mir schläfst. Was die anderen dazu sagen ist egal. Völlig egal. Sie sollen ruhig sehen das du mein bist. Sie können deinen rasierten Penis sehen. Sie können sehen das du verschlossen bist. Das er so klein ist wissen doch alle. Trotzdem wird dich keine bekommen. Keine andere soll dich haben. Fertig! Ist das klar!" Das war mir jetzt völlig klar. Die Dominanz war nicht zu überhören. „Ja Aranaso!" „Komm her!", gurrte sie. Ich ging zu ihr.
Sie blieb sitzen. Umarmte meinen Bauch. Tätschelte meinen Po. „Ich liebe dich!", sagte sie. Das machte mich glücklich. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Haus. Sie zur Uni. Ich ...
... zur Arbeit.
Gegen 19 Uhr wollten wir uns wiedersehen. Am Baggersee. Mir war nicht wohl dabei. Sollten ihre Freundinnen mich sehen. Ihre Freunde. Meinen eingeschlossenen Schwanz. Mir wurde ganz flau im Magen. Aranaso wollte es. Was solls also, dachte ich. Als ich abends zum Baggersee kam war Aranaso schon da. Aranaso und ihre Freunde. Aranaso und Elisabeth. Elisabeth?
Aranaso und Elisabeth! Wie? Was? Wie kam Elisabeth dahin? Was hatte Elisabeth mit Aranaso zu tun? Etwas unentschlossen ging ich zu Aranaso. Meiner Frau. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.
„Hallo mein Schatz!", sagte sie. Ich setzte mich neben sie. „Hallo Elisabeth!", nickte ich meiner Ex zu. Ich schaute sie neugierig an. Sie war auch nackt. Wie Aranaso. Längst nicht so schön wie meine Frau. Ihre dicken Milchtitten hingen auf ihren Bauch. Der war noch ziemlich dick. Dick und schwabbelig. Sie hatte vor ungefähr zwei Monaten entbunden, rechnete ich. Etwas erstaunte mich. Sie hatte wieder Schamhaar. Als sie meine Freundin war, war dem nicht so.
„Seit wann seid ihr hier?", fragte ich. „Lissy hat mich angerufen. Wollte ein bisschen quatschen!", sagte Aranaso. Ich muss wohl verwundert ausgesehen haben. „Nichts schlimmes!", lächelte meine Ex. „Zieh dich doch auch aus!", bat mich meine Schöne. Ausgerechnet jetzt, dachte ich. Ich zögerte. „Na komm schon!", befahl sie mehr als sie bat.
Widerwillig zog ich meine T-Shirt aus. Dann streifte ich meine Jeans runter. Hockte mich in den Sand. Zog umständlich ...