1. Der Meister der Zeit Teil 02


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLenny20

    Diese Geschichte enthält, wie sein Vorgängre, eine leichte Inzest-Thematik und eine ordentliche Portion Fantasy.
    
    ***
    
    Annas zarter Mädchenkörper sieht neben dem nackten Körper meiner Schwester so aus, als wären sie miteinander verwandt. Als ob Anna meine Gedanken lesen könnte, fragt sie: „Wir schauen uns ähnlich, oder?"
    
    Ich nickte wie benommen.
    
    Dann gibt Anna Jasmin einen ganz und gar nicht schwesterlichen Kuss. Ihre rosa Zunge dringt tief in den hübschen Mund meiner Schwester.
    
    - - -
    
    Ein paar Stunden vorher:
    
    „Was für eine Idee?", frage ich Anna.
    
    Wir stehen immer noch in der eingefrorenen Klasse. Anna steht dich vor mich, ist jetzt so nahe, dass wir uns beinahe küssen könnten. Der Gedanke lässt meinen erst kürzlich entleerten Schwanz verräterisch zucken.
    
    Anna schlägt ganz unschuldig die Augenbrauen auf. Zu einer so zierlichen jungen Frau passt das unheimlich gut. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich schon Schwänze hart werden hab lassen, als ich die Zeit früher angehalten habe."
    
    Ich nickte, noch nicht ganz auf ihrer Wellenlänge.
    
    „Und ich hab Muschis feucht werden sehen ..." Sie gestikuliert mit den Händen, als ob sich Räder langsam anfange zu drehen.
    
    Impliziert Anna wirklich das, was ich mir denke? „Du hast nicht wirklich schon was mit einer Frau gehabt?", frage ich verblüfft.
    
    Anna nickt nur, den Blick wie ein unschuldiges Schulmädchen -- das sie ja offenbar wirklich nicht ist -- auf den Boden gesenkt. „Ich find eine schöne Möse fast ...
    ... genauso geil wie einen harten Prügel."
    
    Wie zum Beweis packt sie erst mir in den Schritt, dann auch die quasi direkt neben uns vornüber gebeugte Frau Professor Eichinger. Anna rubbelt an meinem Schwanz und an der Muschi der Lehrerin.
    
    „Ich habe wirklich Lust auf deine Schwester. Als du sie letztes Jahr zum großen Sommerfest mitgebracht hast, hat mein Döschen gekribbelt, als ich sie von weitem gesehen habe." Sie wichst meinen Schwanz nun schneller. „Hätte ich damals schon meine Kräfte gehabt, wäre ich wohl direkt beim Fest über sie hergefallen."
    
    „Warum hast du sie dann nicht irgendwann in den letzten Wochen oder Monaten schon gefickt?" Bei dem letzten Wort bin ich von mir selbst überrascht. Ich habe noch nie in der Gegenwart einer (nicht eingefrorenen) Frau so ein Wort geäußert. Aber Anna und ich verbindet etwas ... und vielleicht mehr, als nur unsere gemeinsame Kraft.
    
    „Ich wollte sie mir aufsparen", gesteht Anna. Sie hört auf an meiner Latte zu wichsen. „Wenn du mal wie ich länger Kontrolle über die Zeit hast, dann verliert es doch ein wenig den Reiz. Ich könnte theoretisch die Zeit anhalten, in die Umkleide eines Fußballstadions gehen und jeden einzelnen der muskelbepackten Sportler so lange vögeln, wie ich will. Aber ich mach es nicht."
    
    Ich nicke langsam. Ein trauriges Gefühl breitet sich unergründlich in mir aus. „Und du hast nie das Bedürfnis dazu gehabt?"
    
    Jetzt grinst Anna wieder, wie vor ein paar Minuten. „Das hab ich nicht gesagt." Sie wichst wieder meinen ...
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