1. Julian


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Uwe G. Baum

    ... und rammte ihr seinen Fickbolzen in den Arsch, womit sie nicht gerechnet hatte. Sie war aber schon so erregt, dass der harte Pimmel problemlos hinein rutschte. Ja fick mich du geiler Hengst, keuchte sie und drückte ihren Unterleib seinen Stößen entgegen. Kurz bevor sie kam zog er seinen Schwanz schnell heraus, er wollte ihre Fotzensoße schlucken, leckte, fingerte sie auf diese Weise zu ihrem Orgasmus, bis aus ihrer Fickgrotte der köstliche Mösensaft in sein Maul spritzte. Danach lagen sie erschöpft und schwer atmend, eng umschlungen auf der Couch. Sie wiederholten selbstverständlich diese Orgie mit Laura, Bernd und den anderen Jungs mehrmals. Nach einem knappen Jahr war Claire soweit, sie gab ihre Wohnung auf und zog mit Julian in ein sehr geräumiges Loft, das nur unweit vom Betrieb entfernt war. Denn in der Wohnung im elterlichen Haus konnten sie ihre Sexfeten nicht so hemmungslos, freizügig gestalten und ausleben, ohne dass seine Eltern es mitbekamen! Besonders die beliebten Natursektspiele waren im neuen zu Hause, im riesigen Badezimmer, mit der großen Dusche, ein herrlicher, ungestörter Genuss!
    
    Claire und Julian verbrachten ihren ersten, gemeinsamen Urlaub in einem guten Hotel auf einer griechischen Insel. Dort lernten sie ein Ehepaar kennen, das um einige Jahre älter war, aber sehr sympathisch. Die zwei kamen aus der Schweiz, im Laufe der Gespräche stellte sich heraus, dass sie einen Verlag hatten und nach einer Möglichkeit suchten, ihre etwas unsittlichen, ...
    ... obszönen, pornografischen Werke drucken zu lassen, um sie dann verkaufen zu können. Die Geschäftstüchtige Claire witterte sofort ein lukratives Geschäft. Sie redete mit Julian unter vier Augen darüber und überzeugte ihn mit dem Satz, wenn wir es nicht machen werden sie eine andere Druckerei finden. Also sollten wir uns dieses lohnende Geschäft nicht entgehen lassen. Noch am selben Tag beim Abendessen, wo sie am selben Tisch saßen, brachte Claire das Gespräch wieder auf dieses Thema. Dann übernahm ihr Chef Julian das Wort und klärte mit den beiden die Details.
    
    Sie wurden sich relativ schnell einig, besiegelten die vorerst noch mündlichen Abmachungen mit einem Handschlag. Claire sprach mit dem Hotel Manager, ob sie nicht seinen PC benützen dürfe, um mit dem Schweizer Ehepaar einen gültigen Vertrag auf zusetzen. Nach einer knappen Stunde war alles erledigt. Jede Partei erhielt ein unterschriebenes Exemplar. Alle vier waren zufrieden, danach stießen sie in der Bar auf eine gute, langfristige Zusammenarbeit an.
    
    Die Belegschaft in Julians Betrieb wunderte sich etwas, über die teils doch versauten Storys, Magazine mit sehr eindeutigen Fotos, als die erste Lieferung aus der Schweiz ankam. Doch Julian und seine intime Chefsekretärin erklärten ihnen schnell, dass es völlig egal sei was man drucken würde, Hauptsache das Geschäft florierte und die Aufträge der Kunden wurden zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Julians Vater war anfangs nicht begeistert von dieser Art Lektüre, als ihm ...