1. „String of Pearls“


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... ihr gleich. Als sie beide nackt dastanden, öffnete er seine Sporttasche und holte eine Schlafmaske heraus, die er ihr über die Augen streifte. Sie wirkte verunsichert. Dann führte er sie an einen Baum und stellte sie mit dem Rücken gegen den Stamm. Es war eine Kiefer. Er holte ein Tau aus seiner Tasche und band ihre Hände hinter dem Baumstamm zusammen. Sie war wehrlos. Ich bereitete mich innerlich darauf vor, dieses Mal doch eingreifen zu müssen.
    
    Er ging zur Vorderseite zurück und fing an, sie sanft zu streicheln. Ihre Arme, ihre Hüften, Ihre Oberschenkel und wieder hinauf, bis er an ihren hervorstehenden Freudenkugeln angekommen war. Ihre Piezen waren bereits steif, und er widmete sich ihnen jetzt mit Mund und Zunge. Gleichzeit ließ er seine rechte Hand nach unten zwischen ihre Beine gleiten. Was für ein Anblick!
    
    Freiwillig spreizte sie die Beine weiter. Ich sah, wie er den heraushängenden Faden ergriff und den Tampon aus der Scheide zog. Er war rot. Mir hatte sie sich an solchen Tagen immer verweigert. Heute schien das nicht zu gelten. Ich hatte mal gelesen, daß Frauen dann besonders rollig sind. War wohl richtig, denn sie drängte ihm ihre Scham noch entgegen. Er steckte einen Finger hinein und ließ sie ihn ablecken. Dann tat er das gleiche und küsste sie mit einem tiefen Zungenkuss. Beide Münder waren nun rot verschmiert.
    
    Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Er fingerte ihre blutverschmierte Muschi während er sie weiter selbstvergessen küsste. Sie erwiderte ...
    ... seine Küsse ungeachtet der Tatsache, an einem Baum wehrlos gefesselt zu sein. Mit der freien Hand traktierte er nun auch noch abwechselnd ihre Titten und die bereits steif aufragenden Nippel. Dann war Stellungswechsel angesagt.
    
    Er band ihre Hände los, drehte sie um und fesselte sie nun mit ihrer Vorderseite an den Baum lehnend wieder an den Händen hinter dem Baumstamm. Er stellte sich hinter sie und stieß einfach zu ohne jede Vorwarnung. Da der Wind aus entgegengesetzter Richtung kam, konnte ich ihr Stöhnen und Wimmern deutlich hören. Das Wimmern und teilweise gekrächzte hatte aber noch einen anderen Grund, wie ich von meiner Position aus beobachten konnte.
    
    Ihre Vorderseite, ihre Titten und vor allem die Nippel scheuerten bei jedem Stoß an der kantigen Baumrinde der Kiefer. Ungeachtet dessen hörte ich sie betteln: "Ja, ja, weiter, mehr, mehr!" Mir blieb die Spucke weg, im wahrsten Sinne des Wortes, denn mein Hals war knochentrocken. Deutlich hörte ich auch seinen Brunftschrei, als er kam.
    
    Er zog sich zurück, sein Sperma, vermischt mit ihrem Mösenschleim, lief ihr die Oberschenkel runter, wie ich deutlich erkennen konnte. Sie war noch nicht gekommen. Das war mir nicht entgangen, ihm aber auch nicht. Er bückte sich und sammelte einen frischen, noch grünen und geschlossenen Kiefernzapfen vom Boden auf. Er feuchtete ihn kurz mit Speichel an und schob ihn ihr in die triefend nasse Fotze. Sie stöhnte auf, während er den Zapfen weiter ihren Fickkanal hinaufschob. Dann griff er ...
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