1. Dunkle Hochzeit Ch. 02


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPoppingTom

    ... langsam seinem Arm entlang, und streichelte seine Hand an ihrem Hals. Vorsichtig drückte sie seine Hand stärker an ihren Hals. Er packte stärker zu. Es war perfekt. Er konnte jetzt so stark zudrücken, wie er wollte. Und er drückte, mit unglaublicher Kraft. Sie bekam keine Luft mehr. Aber sie wollte auch keine mehr bekommen. Sie wollte aus ihren Körper herausgequetscht werden.
    
    Als sie glaubte zu ersticken, liess er ihren Hals los, und riss sie im gleichen Augenblick rum. Da standen sie, Kopf an Kopf, Mund an Mund. Sie in seiner Hand. Es war zu spät, Nein zu sagen.
    
    Ein Kuss. Ein Wahnsinnskuss. Sie kann das Zittern in seinem Körper spüren. Ein Zittern der Erregung, und der Beherrschung. Sie sieht ihn direkt in die Augen. Zerreissen will er sie, genüsslich zerreissen. Er will unter ihre Haut. Will sie, die Blüte, mit dem Stössel zu Pulver zerreiben. Sie hebt etwas ihren Kopf. Wie um zu zeigen, dass sie nicht kleinzukriegen ist. Ihre Lippen finden sich wieder, das Küssen geht in leichtes Beissen über. Er öffnet seine Hose, und drückt sie wieder an die Wand. Sein Körper stösst langsam, aber verlangend, an ihren. Ihre Hände wollen ihn bremsen. Zumindest für den Bruchteil einer Sekunde, bis sie seinen Körper berühren. Seinen wollenden Körper. Er soll ruhig mehr wollen. Sie kneift zärtlich in seine Lenden. Seine Stösse werden heftiger. Wie bei einem Kerl, der sich prügeln möchte.
    
    "Guck mich an!" Seine Hand ist an ihren hals, zwingt sie, ihn direkt in die Augen zu sehen. Es ...
    ... ist nur ein kurzer Blick, voller Gewalt und Lust. Eines, dass ihr ins Gesicht spucken will. Dann packt sie alles, was er ist, und küsst sie. Mit ganzer Gewalt. Als ob er sie zu Tode küssen will. Seine Hand würgt ihren Hals, ab ob sie ihn zerquetschen will.
    
    Es ist, als ob er ihren Kopf die ganze Zeit unter Wasser gesteckt hat. Sie muss Luft holen. Und spürt, dass ihr Körper mehr will. Seine Hand ist wieder an ihrem Hals, aber sie drückt nicht zu, sondern hält nur ihr Gesicht hoch. Sie sieht ihn eine Weile an, dann schliesst sie die Augen. Seine Hände und sein Körper packen langsam zu. Wie Schraubzwingen. sie packen so fest zu, dass sie eine Weile das Gefühl hat zu schweben.
    
    Wenn sie bloss nicht Luft holen müsste. Dann bräuchte er nie aufzuhören.
    
    Er zieht sein T-Shirt aus. Wirft es weg. Endlich, endlich kann sie seinen nackten Körper berühren. Den Rücken. Das Kreuz. Den Bauch. Es sind ihre Hände, die seine Hose aufmachen. Die in seine Unterhose eintauchen und das weiche, schon etwas stramme männliche Etwas durchkneten, während sein Becken leicht stossende Bewegungen macht. Ihre Hände formen sich zu einer engen Vagina, die einen langsamen Orgasmus vortäuscht.
    
    "Dreh dich um!"
    
    Er dreht sie um. So heftig, als sei er sauer. Doch seine Hände verraten seine brutale Lust, die er nur schwer im Zaum halten kann. Sie kneten ihren Rücken, schlagen auf ihren Hintern, und ziehen ihn auseinander. Seine Hand rutscht von hinten in ihren Schritt, und in der ersten Sekunde erschrickt ...
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