1. Außer Haus


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... was Iris natürlich sofort bemerkte.
    
    "Hey, Du geiler Bock, was hast Du denn vor?", neckte sie ihn.
    
    Hannes hatte eher mit einer peinlichen Ansprache gerechnet, so offen kannte er Iris noch nicht.
    
    "Och ich weiß noch nicht", ging er auf das Spiel ein, "mal schauen, vielleicht kommt ja noch ein hübsches Mädchen vorbei."
    
    "Ich bin Dir wohl nicht hübsch genug, was?"
    
    "Wonach sieht das denn aus?", zeigte Hannes auf sein Anhängsel.
    
    "Na gut, eins zu null für Dich. Aber ich will nicht mit Dir bumsen, klar?"
    
    Da war sie wieder, diese ablehnende Grundhaltung.
    
    "Mach nicht so ein Gesicht. Ich bin halt nicht wie meine Mutter, die keinen Schwanz auslässt. Ich hol Dir so einen runter, ja?"
    
    Hannes gab auf. Das Angebot war ja schon mal etwas, auch wenn es nicht seinen Hoffnungen entsprach.
    
    "Und Du?", fragte er zurück.
    
    "Du kannst mit mir spielen, wenn Du magst. Aber mehr nicht!"
    
    Was war das denn jetzt? Spielen? Was meinte sie? Egal! Wird sich schon rausstellen.
    
    Er küsste sie, streichelte ihre Brüste, ihren Rücken. Küsste die Nippel, drückte sie auf die Decke, arbeitete sich langsam ihren Bauch herunter zu ihrer Scham.
    
    Küsste sie auf den Kitzler.
    
    "Was machst Du?", fragte sie verwundert.
    
    "Deine Muschi lecken."
    
    "Geht das?"
    
    "Warum soll das nicht gehen?"
    
    "Ich weiß nicht. Das hat noch keiner gemacht."
    
    Hannes konnte es kaum glauben. So eine hübsche Pflaume und noch niemand hatte dort seine Zunge versenkt? Er leckte ihr erneut über den Kitzler. ...
    ... Betrachtete ihre Möse, die so hübsch war und kaum ein Mann gesehen haben sollte. Dicke dunkle Schamlippen klebten aneinander und über der Haut, die ihre Klitoris bedeckte, hatte Iris eine halbkreisförmige weitere dünne Wulst etwas hellerer Haut.
    
    'Eine Tricolor-Pussy', schmunzelte Hannes und schleckte diesmal den weißen Saft auf, der ihr Richtung Süden lief.
    
    "Iiih, das kribbelt!"
    
    "Soll es ja auch. Entspann Dich!"
    
    Es dauerte eine Weile, bis sich Iris wirklich entspannte. Zuerst schaute sie verwundert dem Treiben zwischen ihren Beinen zu, wie Hannes sich über ihre Schamlippen hermachte, an ihnen sog und sie leckte, wie er ihren auslaufenden Nektar aufschlürfte und sie mit seiner Zunge penetrierte. Er vermied jeden Kontakt mit seinen Händen, wollte sie nicht durch eindringende Finger erschrecken.
    
    Leise begann sie zu stöhnen, reckte ihm unbewusst den Hintern entgegen, schloss endlich die Augen und ließ sich gehen. Hannes legte sich ihre Beine auf die Schultern und stützte ihren Hintern mit seinen Fäusten hoch. So hatte er noch innigeren Kontakt zu ihrer Möse, schleckte sie immer schneller und widmete sich immer ausführlicher ihrer Klitoris, die anschwoll und aus ihrer Mütze lugte. Schließlich hielt es Iris nicht mehr aus.
    
    "Du Schweieieieiein!", rief sie zu seiner Verblüffung und kam, wobei sie seinen Kopf fest in ihren Schoß presste.
    
    "Was sollte das denn?", fragte er, als sie wieder ansprechbar war. "Wieso Schwein?"
    
    "Was hast Du mit mir gemacht? So bin ich ...
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