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Sklavinnen der Zukunft Teil 1
Datum: 11.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spectre
... Bewerbungsunterlagen inklusive ihrer Körpermaße und Ganzkörpernacktfotos bitte per Mail!" Nina las den Zettel mit weit aufgerissenen Augen. Sollte sie sich dafür hergeben? Sie war sich in ihrer Ablehnung gar nicht mehr so sicher. Vielleicht hatte Susi ja Recht und dies war einfach ihr Schicksal dass sie demütig akzeptieren sollte. Sie überlegte nicht lange und bat Susi ein paar Bilder von ihr zu machen. Sie trafen sich im vermüllten und verdreckten Park ihres Sperrviertels. Nina legte Shirt und Jeans ab, lehnte sich nackt an eine verfallene Mauer und schaute verträumt in Richtung Himmel und träumte von einer Zukunft in der sie mehr wert sein könnte als ihre körperliche Attraktivität. Einige Tage nachdem sie die Mail an die Crazy Jungle Bar abschickte, bekam sie tatsächlich die Zusage eine Woche umsonst zur Probe arbeiten zu können. Dazu würde ihr Fred, der Barbesitzer einen zeitlich begrenzten Berufstätigkeitsnachweis schicken, der sie berechtigt in Arbeitsbekleidung das Sperrviertel zu verlassen. Das man nur in Arbeitsbekleidung die Sperrviertel verlassen durfte, war eine weitere Schikane der Regierung um die Prekis in ihrem Elend zu isolieren. Nina erinnerte sich mit Schaudern an die ersten Wochen als Susi das Viertel verließ und das lediglich durfte, wenn sie nur mit einer knappen Schürze bekleidet war. Erst langes Betteln bei ihrem Herrn sorgte dafür dass er ihr als Arbeitsbekleidung ein Shirt und ein paar knappe Shorts zugestand. Zumindest auf dem Arbeitsweg ...
... durfte sie diese Textilien genießen. Obwohl sie auch mit dieser spärlichen Bekleidung im Vergleich zu den Reichen wie eine billige Nutte wirkte, trug sie die Bekleidung mit Stolz. Zumindest bis sie auf dem Anwesen ihrer Herrschaft ankam. Sie hatte strikte Anweisung das Haus mit Ausnahme ihrer Brille, splitternackt zu betreten und sich dort ihr knappes Schürzchen in einer Dienstbotenkammer abzuholen. Sie musste ihr Shirt und die Shorts noch vor dem Anwesen ablegen und in ein Schließfach sperren dass sich erst zu Feierabend wieder automatisch öffnete. Dann huschte die hübsche Blondine nackt ins Haus und hoffte sich zumindest knapp bedecken zu können bevor sie von der Herrschaft gesehen werden konnte. Das war jedoch nicht immer der Fall. Manchmal entdeckte sie der junge Herr vorher und kniff ihr grob in die Brüste oder griff ihr zwischen die Beine. Aber das gehörte nun mal zum Job einer Hausdienerin und die Erlaubnis auf dem Arbeitsweg Busen und Scham bedecken zu können war schon sehr progressiv. Als Zeichen ihres niedrigen Standes konnte sie natürlich nie hoffen dass sie auch bekleidet arbeiten könnte. Das wäre undenkbar gewesen. Die Nacktheit der weiblichen Bediensteten diente dazu ihren niedrigen sozialen Status zu unterstreichen. Nina dachte auch an eine Fahrradkurierin die, abgesehen von ein paar Turnschuhen und einem Rucksack, keinen Fetzen an ihrem athletischen Leib tragen durfte und immer erschöpft und verschwitzt an Feierabend lange in einer der Schlangen warten musste ...