1. Sklavinnen der Zukunft Teil 1


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spectre

    ... Unterleib in die Höhe. Mit einer Hand stieß sie sich vom Boden ab. Nur noch ihre beiden Füße und eine Hand berührten das teure Parkett. Ihr hochgerecktes Geschlecht bildete nun den höchsten Punkt ihres Körpers. Stöhnend bearbeite sie mit der anderen Hand ihre Spalte. Sie sah aus wie ein schweißnasser, glänzender nackter, zuckender Triumphbogen. Susi war nur noch eine pure vor Lust brennende, sich nach Erlösung sehnende Fotze. Speichel lief ihr aus dem Mund und als sie endlich schreiend zum Höhepunkt kam liefen ihr sogar Tränen aus den Augen.
    
    Sie sackte in sich zusammen und riss dabei den Putzeimer um dessen Inhalt sich über den Boden ergoss. Susis Brustkorb hob und senkte sich. Sie bemühte sich wieder zu Atem zu kommen aber plötzlich schreckte sie von einer donnernden erzürnten Stimme auf. >> Du schamloses verdorbenes Ding! << rief die Herrin. >>Liegst hier, masturbierst, und verdreckst alles was du sauber machen sollst. Dafür werden wir dich entlassen! << Susi wurde wieder hart in die Realität zurückgerufen. Sie robbte auf den Knien zu ihrer Herrin. Tränen liefen ihre Wangen herunter. >>Gnade Herrin! Ich flehe sie an. Es kommt nie wieder vor. Ich mach hier alles wieder sauber. Bitte entlassen sie mich nicht. << Susi weinte so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Sie küsste wiederholt einen der Stiefel ihrer Herrin, die davon unbeeindruckt abweisend die Arme verschränkte und angewidert auf die flennende Dienerin herabsah. >> Herrin,...bitte,...sie können alles mit mir ...
    ... machen. Züchtigen sie mich, peitschen sie mich aus, nehmen sie mir die Kleider weg und lassen mich ihnen nackt dienen. Ich muss essen, bitte haben sie Mitleid! <<
    
    Der junge Herr eilte von dem Lärm angezogen in den Salon und ließ sich von seiner empörten Mutter erklären was passiert war. Er war sich bewusst dass das zum Teil auch seine Schuld war und Susi war ihm sympathisch. Das hatte sie nicht verdient. Er wollte nicht dass sie entlassen wird. >>Mutter, ich will sie behalten. Sie ist eine gute Dienerin. Ihr Verhalten ist korrigierbar. << >>Gut! << schrie die Herrin! >>Aber bring ihr bei sich nicht mehr wie eine läufige Hündin aufzuführen. Es kann selbst für Menschen ihres Standes nicht angehen jedem animalischen Trieb direkt und schamlos nachzugehen. Als nächstes pinkelt sie hier noch in Blumenvasen. <<
    
    >>Dienerin! << rief der junge Herr mit strengem Ton. >>Du wirst den Raum hier sauber machen, dann wirst du dich im Garten mit dem Schlauch säubern und dich bei mir melden. Ich werde dir dann die harten Konsequenzen für deine Tat hier erläutern. Die Schürze nehme ich dir weg. Kleidung ist dir untersagt denn wer sich wie ein Tier benimmt, der hat kein Recht Kleidung wie ein Mensch zu tragen. << >>Ja, junger Herr! Danke, junger Herr! Die Dienerin dankt für die Gnade der Herrschaft. Ich werde jede Strafe demütig und leidend ertragen. <<
    
    Die Herrschaft ließ Susi in ihrem Elend alleine. Ihre Gedanken kreisten nur um ein Thema. >>Sie werden mich bestimmt komplett nackt halten. ...