1. Leidenschaft in Flammen - Teil 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Wishmaster87

    ... demonstrativ an seinen Penis. „Ging ziemlich gut los, das mit dem Feeling. Ich bin übrigens Oliver, falls dir das noch niemand gesagt hat.“
    
    Gemächlich ging Kwami auf ihn zu. Noch verspürte sie kein Kribbeln im Schritt, keine Erregung und damit keine Glut in ihren Adern. Sie hatte nicht erwartet, an Ort und Stelle vom Gott aller Männlichkeit flachgelegt zu werden, aber momentan schien die Angelegenheit überhaupt nicht in Gang zu kommen. Oliver ließ sie, in vielerlei Hinsicht, kalt. Nicht einmal das sprichwörtliche Miteinander Warmwerden trat ein.
    
    Bei Oliver schien das nicht der Fall zu sein. Er schaute mehrmals an Kwami rauf und runter. Es grenzte an ein Wunder, dass er dabei nicht sabberte. Als Kwami in seine Reichweite kam, streckte wie selbstverständlich die Hand nach ihrem Busen aus.
    
    Kwami blieb stehen und hob mahnend den Finger. „Ah-Ah-Aaah! Nicht so schnell, mein Junge. Nur, weil dein bestes Stück schon freiliegt, hast du noch lange keine Erlaubnis, deine Partnerin zu betatschten.“
    
    Verwirrt klappte Oliver die Finger ein. „Leja sagte mir, dass ich während meines Besuchs und mit dir schlafen darf, und du nur mit mir.“
    
    Kwami nickte. Den Teil hatte sich Oliver als Mann natürlich eingeprägt wie ein Fotoapparat. „Wir müssen sogar miteinander schlafen, da kommen wir nicht drumherum.“ Im Augenblick wünschte sich Kwami die Option herbei, doch das behielt sie lieber für sich. „Aber ist nicht gemeint in dem Sinne ‚Hallo sagen, hinlegen, poppen‘. Das machst du doch ...
    ... zuhause auch nicht, oder? Auch wenn es hier um Sex geht, es ist Sex im Zusammenhang mit einem Brauch, mit unserer Religion. Wir vögeln nicht aus Spaß. Wir dienen damit unserer Göttin, aber nicht wie die Tiere. Höfliche Annäherungen ist doch bei euch Europäern weit verbreitet, oder? Man nennt es Flirten, glaub ich.“
    
    Oliver nickte verlegen. „Verzeih mir bitte. Ich bin noch etwas durchgerüttelt von der Fahrt.“
    
    „Wohl eher durchgepimpert“, seufzte Kwami und zuckte mit den Schultern. „Was soll‘s... Es kam noch kein Mann hier an, der unsere Riten sofort verstand. Viele davon nahmen uns nicht einmal ernst.“ Sie sah ihn eindringlich an. „Tu mir bitte den Gefallen und reiße in den Gegenwart der Hohepriesterin keine Witze über unsere Riten, und schon gar nicht über Mbezi. Wir nehmen den Glauben an sie sehr ernst.“
    
    „Ich geb mir Mühe“, versprach Oliver.
    
    „Sei froh, dass unsere jetzige Hohepriesterin so nachsichtig ist. Sie ermahnt dich vorher wenigstens noch ein ums andere Mal.“
    
    Der Neuankömmling erstarrte vor Verunsicherung. „Ermahnen vor was vorher?“
    
    Seine Augen wanderten ängstlich umher, als erwartete er, irgendwo aufgespießte Köpfe zu sehen. Ihr Blick wanderte kurz zur Götzenstatue von Mbezi. Sie erzählte Oliver besser nicht, dass nicht alle geopferten Penisse von Tieren stammten. Kwami hielt die Art der Bestrafung für nicht weniger Barbarisch als Köpfer auf Pfähle zu stecken, nur für weniger auffällig. So schlapp das Libido des Burschen gerade auch war, Kwari wollte ...
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