Eine nicht alltaeglicheFrau 01
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrosettenfreak
... Freundinnenkreis.
Beate umgab sich mit einer Menge attraktiver Damen, die wesentlich jünger waren als sie selbst.
Dadurch fühlte sie sich wahrscheinlich jünger.
Mit diesem "Anhang" ging sie immer auf die Piste.
Auch ins "Black&White." Sie kam nie alleine ins "Black & White", sondern stets mit appetitlichem Anhang.
So auch heute Abend.
Sie führte mich in ihren Kreis ein. Ich wurde, zusammen mit einigen anderen Jungs-Weißen und Schwarzen- schnell zum festen Bestandteil ihrer Clique.
Das "Black & White" wurde zu einem kulturellen Schmeztiegel. Probleme gab es höchstens, wenn man sich mal um eine Braut prügelte, was Gott Sei Dank selten vorkam.
Das lag an Heinz, dem Wirt, der jedes Scharmützel sehr schnell im Keim erstickte. Dazu musste er nur seinen Baseballschläger unter der Theke hervorholen. Dessen Anblick genügte, um die Gemüter augenblicklich zu beruhigen.
Da Beate unglaublich gut darin war, schnell zu den unterschiedlichsten Menschen Kontakte zu knüpfen, hatte sich die Clique schnell erweitert und vermischt.
Boys and Girls aus dem "Black & White", plus die Leute, die Beate mitbrachte.
Die Ladies waren fast alle locker unterwegs.
Okay, bei mancher holte ich mir eine Abfuhr, aber in der Regel fiel immer ein geiler Fick für eine Nacht ab. Oder eine lockere Affäre für einige Tage.
Irgendetwas ging immer. Entweder eine Blackie, die ich im "B & W" aufriß, oder ein ONS mit einer Braut aus Beates Clique.
"Mike, ich pass nur auf, dass die ...
... jungen Damen keine Dummheiten machen. Ich lasse sie von meiner Erfahrung profitieren."
Ja sicher, Beate.
Ihre Lieblingsbeschäftigung war das Verkuppeln, und ihre "Erfahrung" bestand hauptsächlich in Kondomen, die sie immer in genügender Anzahl in ihrer Handtasche hatte.
Ihre Freundinnen hatten daran meistens nicht gedacht; von den schwanzgesteuerten Kerlen im "Black & White" ganz zu schweigen.
Ihre zweite "Erfahrung" bestand in ihrem Hausschlüssel.
Lief eine ihre Begleiterinnen aufgrund ihrer neuen Bekanntschaft bereits in der Kneipe aus, reichte sie ihren Zweitschlüssel diskret unter dem Tisch oder unter der Theke weiter, und die Freundin konnte mit ihrer neuen Eroberung eine schnelle Nummer schieben.
Beates Wohnung war nur 2 Straßen vom "Black & White" entfernt.
Sehr praktisch.
"Hey, Liliane, Kevin muss doch einen gewaltigen Schwanz haben, nicht? Haben die Bimbos doch alle! Komm, erzähl schon. Wie hat er es dir besorgt?"
An den Schilderungen ihrer Freundinnen geilte sich Beate gewaltig auf. Das machte sie total nervös im Slip und dabei fasste sie sich an der Theke völlig ungeniert in den Schritt.
Das fiel hier nicht weiter auf. Ausserdem kannte man Beate.
Die Umsätze, die sie dem "Black & White" bescherte und ihre Freundinnen, die in der Regel nach dem ersten Mal auch immer alleine in die Kneipe kamen und zu Stammgästen wurden, verschafften Beate unausgesprochen eine gewisse Narrenfreiheit.
Die "Hausschlüssel-Idee" war allerdings nicht ...