Sommer zu Hause
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOnyxxxxxx
Sven lag auf der Terrasse und sonnte sich. Seit mehreren Wochen schon herrschten schweißtreibende 34 Grad und mehr. An einen erholsamen Schlaf war kaum noch zu denken. Im Grunde köchelte man im eigenen Saft. Das hatte zur Folge, dass Sven und seine Mutter Anja zu Hause quasi nur noch in Badeklamotten umherliefen.
Sven lag auf einer der beiden Liegen, die seine Mutter auf der Terrasse vorbereitet hatte. Der Schweiß lief an ihm herunter und er fächelte sich mit einer Zeitung etwas Luft zu. Er hörte wie die Terrassentür sich öffnete, und das Fliegengitter, das davor angebracht war, quietschend aufging. Seine Mutter trat durch die Tür, beladen mit einem Tablett auf dem eine Glaskaraffe und zwei Gläser standen.
„Eine kleine Abkühlung für uns schwer arbeitenden Helden der Arbeit!" Sagte sie und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch zwischen den beiden Liegen.
„Göttlich, ich bin am verdursten!" Erwiderte Sven und nahm sich sogleich eines der beiden Gläser.
Dabei fiel sein Blick auf die Beine seiner Mutter. Sie war nur mit einem Sarong bekleidet, einem Wickeltuch wie man es in Südostasien des öfteren trägt. Zumindest Touristen fahren immens auf diese Dinger ab. Es war in orange und schwarz gehalten und nicht sehr dick, so dass man die Konturen ihrer Beine darunter etwas durchschimmern sah. Oben herum trug sie ein farblich einigermaßen dazu passendes Bikinioberteil mit Blumenmuster.
Seine Mutter legte sich auf die freie Liege rechts neben ihm. Sie nahm ihr Glas vom ...
... Tisch, nippte ein paar Mal daran und legte sich dann wieder hin. Sie lag ausgestreckt in Rückenlage, das Kopfteil der Liege war leicht nach oben gekippt und Ihre Beine waren parallel nebeneinander platziert.
Sven las in der Zeitung, welche ihm eben noch als Fächer gedient hatte. Er blickte zu seiner Mutter hinüber. Sie hatte eine tolle Figur für ihr Alter. Sie war von mittlerer Größe, und obwohl sie Kinder geboren hatte, war sie sehr schlank geblieben und hatte sich um ihren Körper gekümmert.
Seine Mutter zog im Halbschlaf das Tuch um ihre Beine etwas nach oben, da es ihr doch etwas zu warm darin war. Es lag ihr mittlerweile bis wenige Zentimeter über ihren Knien. Sven musterte die Beine seiner Mutter. Ihre Füße waren schön, sofern man Füße als schön bezeichnen möchte, dazu hatte sie schlanke Fesseln und nur gelegentlich waren ein paar Adern zu sehen, die mit zunehmendem Alter noch häufiger werden würden. Der Wind frischte etwas auf und Sven sah, wie seine Mutter die Beine leicht auseinander bewegte. Die kühle Brise tat gut und sie wollte offenbar ihren Unterleib davon profitieren lassen. Ihr Kopf bewegte sich leicht zur Seite und sie begann ruhiger und tiefer zu Atmen.
Sven nahm an, dass sie eingeschlafen war. In einem Anflug von Übermut griff er hinüber auf die Liege seiner Mutter und griff das Tuch mit zwei Fingern. Er zog es langsam Stück für Stück nach oben, so dass allmählich der Venushügel seiner Mutter zu sehen war. Sie war teilweise rasiert, nur in der Mitte ...