1. Junge Liebe und Das Duftende...


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    Fortsetzungsgeschichte von „Junge Liebe und der Sommermorgen".
    
    Nach dieser viel zu kurzen Nacht, erwachte ich den zweiten Morgen bei Leonie.
    
    Als ich den Kopf leicht anhob, erblickte ich gleich meine Freundin, die neben mir auf dem Bett saß. Und sie hatte nicht ihr weißes Lieblingskleid mit den roten Rosen an, sondern ein blaues, ärmelloses Jeanskleid, dessen Ausschnitte, aber genau so viel nackte, sommer-braune Haut zeigte.
    
    Und ich fand, so ein offenherziges Jeanskleid passte superklasse zu ihr.
    
    Wie schön diese Farbkombination aus warmen Haut- und Haarfarben und dem kräftigen Jeansblau doch war.
    
    „Auch so wenig geschlafen!" Ihr keckes Grinsen passte nicht gerade dazu, das sie selbst zu wenig Schlaf abbekommen hatte. Aber wir waren noch länger als geplant, auf dieser Party nach dem Wakeboard-Festival, und schließlich fuhr uns Milena noch spät in der Nacht zum Bahnhof, wo unsere Räder standen.
    
    Ich wollte noch wirklich nicht aufstehen und sagte leise zu ihr: „Leg dich doch auch noch her."
    
    „Hinlegen? Ich habe für uns eine Überraschung und die wartet unten auf der Terrasse."
    
    Darauf wusste ich wegen mangelnder Lust einerseits, und weil ich durch die frühe Munterkeit meiner Süßen immer noch erstaunt war, erst mal gar nichts zu sagen.
    
    Die Decke war verrutscht und mein nackter Popo und mein Rücken lagen in den Sonnenstrahlen, die zum Fenster herein kamen.
    
    Leonie zeigte zuerst Geduld und blieb ruhig neben mir sitzen.
    
    Kurz darauf schlug drüben im Dorf ...
    ... die Kirchturmglocke und nach dem zweiten Schlag fing meine freche Freundin an, mir herzhafte Klapser auf meinem Popo zu geben.
    
    Achtmal klatschte es auf meinen vier Buchstaben, und demnach war es gerade zehn Uhr geworden.
    
    Dann sprang sie vom Bett auf und lief zur Tür hinaus und rief eilig zurück: „Dann gehe ich schon mal vor und wir wollen doch sehen, wie lange es du hier oben ohne mich aushältst."
    
    Ich schaute ihr nach und fand die Kombination von Knackigbraun und Jeansblau wieder so sexy, wie sie so davon lief.
    
    Ihre nackten Fußsohlen waren staubig. Ein Zeichen dafür, das sie irgendwas unten gemacht haben musste, während ich noch schlief.
    
    Jetzt hieß es erst mal nicht so schnell nach zu geben und sie schmoren lassen.
    
    Als ich fand, das ich ihr gefühlt lange Zeit und hoffentlich wachsende Ungeduld zugemutet hatte, stand ich langsam und gemütlich auf.
    
    Um auf die Terrasse zu kommen, musste ich vorne zur Haustür raus und um das ganze Gebäude auf die Rückseite zu kommen. So zog ich mir meine engen, weißen Chinos an, wenn ich so vor die Tür trat und gerade ein paar alte Frauen auf dem sonntäglichen Gang zum Gottesdienst vorbeikamen, war mein Anblick so dann weniger aufsehenerregend, als wenn ich im Adamskostüm raus gegangen wäre.
    
    Wie ich Leonie inzwischen kannte, hatte sie unter ihrem Kleid, nichts an und ich grinste vor mich hin.
    
    Auf dem karminroten Fliesenboden der Terrasse, sah ich was meine Süße in aller Frühe schon angerichtet hatte.
    
    Da lag eine Bett- ...
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