Der Flaschengeist Teil 04
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... geöffnet wird. Diets, beziehungsweise Jeanies Mutter ist einen Tag früher von ihrer Dienstreise zurückgekehrt, weil sie eigentlich die Ahnung hat, dass sie nach ihrer langen Abwesenheit erst mal Diets übliches Chaos in der Wohnung beseitigen muss. Als sie ihr Gepäck abgestellt hat, geht sie zur Küche. Das Geschirrgeklappere ist nicht zu überhören. Als sie die Küche betritt, ist sie überrascht, Jeanie zu sehen.
"Hallo, junge Dame! Einen schönen guten Tag! Wo ist Diet? Es ist wieder typisch von ihm, seine Freundin den Dreck wegmachen zu lassen. Na warte Bürschchen!"
"Ups!.... Hi... ähhh ... Mam!" Jeanie zuckt vor Schreck zusammen und dreht sich langsam um, so dass ihre Mutter sie richtig sehen kann. Für einen Moment hat sie ihre Sprache verloren, als sie ihren doch stark veränderten Sohn erkennt.
"Dieter???? ... Was..., warum, äh ... wieso siehst du so aus? Bist du das wirklich?
"Aber ... Mmmmam, wieso bist du ... äh denn schon jetzt zu Hause?"
Diets Mutter hat sich wieder gefangen.
"Warum nicht? Freust du dich denn nicht?"
"Doch schon!"
"Wenn ich später gekommen wäre, dann hätte ich wohl einiges verpasst."
"Nnnnein... Mmmam, das lässt sich ... äh ... nnnnicht rückgängig machen."
"Jetzt brauch ich erst einmal einen Kaffee."
"Gehe schon ins Wohnzimmer voraus, ich mache dir einen."
"Nanu? Egal! Mach gleich eine Kanne voll und komm dann ins Wohnzimmer. Ich glaube, wir beide müssen uns ernsthaft unterhalten."
Schnell räumt Jeanie das ...
... restliche Geschirr weg und mit einem "Zieeeeeep" steht ein Tablett mit Kaffee und Gebäck auf den Küchentisch. Mahsud hat wohl geschlafen, denkt sie sich.
Jeanie nimmt das Tablett und stöckelt Hüfte schwingend, eben wie jedes junge Mädchen mit klopfendem Herzen zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Dort deckt sie mit einiger Nervosität, sich nach außen hin aber ruhig zeigend, wie selbstverständlich den Tisch, setzt sich, ihr Röckchen hinten glatt streichend, zögernd gegenüber ihrer Mutter hin und gießt den Kaffee ein. Ganz wie eine junge Frau. Ihre Mutter hat sie dabei genau staunend beobachtet und sich inzwischen richtig gefangen. "Diet, stehe bitte mal auf und lass dich ansehen." Jeanie stellt sich so hin, dass ihre Mutter freie Sicht auf sie hat. Langsam dreht Jeanie sich um, damit sie alles sehen kann.
"Hast du auch einen Namen als Mädchen?"
Jeanie kann erst nach einigem Räuspern antworten. Irgendwie hat sie einen Frosch im Hals.
"Ja, Mam, Jeanie!"
"Ein seltsamer aber schöner Name. Also Diet... äh Jeanie, ist wohl eine Ankürzung für Jeanine. Wolltest du schon immer ein Mädchen sein?"
"Nein, es war eher ein gewollter Unfall. Großmutter hat da ihre Hände im Spiel."
"Großmutter? Von wem redest du eigentlich? Wie kommt es, dass du hier als Mädchen rum läufst, übrigens als eine sehr hübsche junge Frau."
"Danke, das ist äh ... eine lange Geschichte!"
"Sag mal, deine Brüste sehen so echt aus, die können dir doch nicht in anderthalb Wochen gewachsen sein. Vor zwei ...