Der Flaschengeist Teil 04
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... Mutter in den Arm genommen und beruhigend gestreichelt. Langsam wird sie durch den Trost ruhiger und kann ihrer Mutter noch einmal alles der Reihe nach in Ruhe richtig und zusammenhängend erzählen. Ungläubig schüttelt sie immer wieder ihren Kopf. Um die Wahrheit zu beweisen, blinzelt Jeanie mal wieder kurz und mit einem "Zieeeeeep" hat sie auf einmal ihre so genannte Dienstkleidung an. Seine, äh nun ihre Mutter sitzt erst einmal sprachlos staunend vor ihr.
"Kind, deine Kleidung ist ganz schön gewagt. Sie enthüllt ja mehr als sie verhüllt. Kein Wunder, dass Siggi anfängt, wie sagtest du so schön, dir sabbernd auf deine Titten zu glotzen."
"Ich kann nichts dafür! Diese Klamotten kommen immer wieder von alleine. Gehe ich abends mit einem Pyjama ins Bett, wache ich am nächsten Morgen mit diesem Kostüm auf."
"Jetzt ziehe dir mal wieder normale Sachen an."
"Ja Mam!" "Zieeeeeep" und Jeanie hat durch ihr Blinzeln wieder normale Sachen an. Etwas erschrocken sieht Jeanies Mutter ihre Tochter an.
"Daran werde ich mich wohl nicht gewöhnen. Diese Kleidung steht dir übrigens gut."
"Meinst du das wirklich?"
"Aber ja doch Kind."
"Was soll denn nun werden? Ich muss doch am Montag zur Schule. Ich kann doch nicht einfach so in die Klasse gehen und sagen ´Hallo Leute, Diet gibt es nicht mehr, ab jetzt heiße ich Jeanie und bin ein Mädchen! Über den Rest schweige ich mal lieber."
"Nein, so kannst du das nicht machen, wir müssen uns was einfallen lassen!"
"Was ...
... denn?"
"Weiß ich noch nicht, ich muss erst einmal darüber nachdenken. Mal was anderes, eigentlich habe ich hier in der Wohnung ein von dir verursachtes absolutes Chaos erwartet, aber alles ist so schön aufgeräumt und sauber."
"Na ja, war auch Mam, ich habe nur ein bisschen aufgeräumt und sauber gemacht."
"Du und putzen? Du gefällst mir immer besser, Jeanie."
"Ehrlich gesagt, war viel Arbeit nötig das Chaos hier zu beseitigen, aber ich konnte es dir doch nicht zumuten, du hast doch schon genug zu tun."
"Das ist lieb von dir, Jetzt lass mich mal alleine, ich muss über einiges in Ruhe nachdenken."
"Ok, Mam. Ich gehe mal bei Moni vorbei."
"Ist gut!" Kaum hat Jeanie die Wohnungstür geschlossen, hört ihre Mutter wieder ein leises "Zieeeeeep", sie stutzt einen Moment und rennt Jeanie hinter her.
"Diet, äh Jeanie du kannst doch nicht einfach... verflixter Bengel, äh Tochter schon weg. Ich muss mich daran gewöhnen, jetzt eine Tochter zu haben. Süß und hübsch sieht sie ja aus."
Bevor sie die Wohnungstür wieder schließen kann, steht auf einmal Frau Hoffman, die Tratschtante und Matrone des Hauses vor ihr.
"So kann es nicht weiter gehen. Sie haben aus ihrer Wohnung ein Puff gemacht. Halb nackte Mädchen laufen hier rum. Ich habe mich beim Vermieter schon über sie beschwert. Diese nackten Huren haben mich einfach geknebelt. Ich werde...."
"Mit ihren haltlosen Anschuldigungen sofort aufhören, sonst sehen wir uns vor Gericht wieder. Ich warne sie, hören sie auf an ...