1. Hanna. Wir treffen uns nur zum ficken


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Hara

    ... ihre Schultern und schubste Hanna grob ins Bett. Ich befürchtete etwas übertrieben zu haben, denn Hanna sah mich ungläubig und entsetzt an. Aber kurz darauf signalisierte ihr Lächeln: darauf stehe ich total.
    
    Hanna rutschte weiter zum Kopfende hoch und ich legte mich auf sie. Während wir uns küssten, erfasste ihre Hand meinen harten Schwanz und sie versuchte ihn sich einzuführen. Zu gerne wäre ich dazu bereit gewesen, aber ich wollte nicht, dass sie den Zeitpunkt bestimmt. Ich entzog mich ihr, knabberte an ihren Brustwarzen und glitt weiter an ihrem flachen Bauch herunter. Meine Zunge drang in ihren Nabel ein, während ich mit der rechten Hand, ihren Oberschenkel streichelte und mich ihrer Muschi näherte. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und ertastete ihre Vagina. Ein lustvolles Stöhnen ertönte, wie ich es zuvor noch nie gehört hatte. Es war mehr ein quieken und es machte mich total an.
    
    Jeden Zentimeter, den ich mich ihrer Muschi mit meinem Gesicht näherte, genoss ich unendlich. Es war ein Traum zu ihr hoch zu sehen und ihre weiblichen Kurven zu betrachten.
    
    "Hanna, sieh mich an", forderte ich sie auf.
    
    Hanna sah mir in die Augen als ich mir zwei Finger in den Mund steckte und sie ihr in ihre feuchte warme Muschie einführte. Sie ließ kurz darauf ihren Kopf zurückfallen und ich sah mir ihre gespreizten Schamlippen an. Zu gerne hätte ich noch einen dritten Finger benutzt, aber sie war so eng, da ging nichts mehr.
    
    Ich öffnete meinen Mund und saugte ihren Kitzler ...
    ... ein, während ich meine Finger in ihr hin und her bewegte und versuchte, mir jeden Punkt in ihr einzuprägen.
    
    "Wir treffen uns nur zum ficken. Fick sie endlich', ging mir durch den Kopf.
    
    Also kroch ich über sie rüber und ließ Hanna jetzt das tun, was sie vorhin vorhatte. Langsam drang mein Schwanz in sie ein und ich legte mich sanft auf sie, fasste nach hinten zu ihren Oberschenkeln und drückte sie ins Bett. Als Hanna komplett flach auf dem Bett lag, stützte ich mich auf ihren Handgelenken ab und hielt sie so gleichzeitig fest. Sie sah mich ängstlich an, als ich mich vor und zurück bewegte und dabei immer tiefer in sie stach.
    
    "Na du kleine geile Sau. Gefällt dir das so wehrlos?", versuchte ich sie vorsichtig zu provozieren.
    
    "Ja, fick mich. Los, fester!'
    
    "Oh Mann, war das Hammer'. Bei jedem Stoß spürte ich ihren harten Hügel. Hanna's Hand stemmte sich gegen meine, aber ich hielt dagegen. Ihre Augen sprangen weit auf, als ich dann doch ihre linke Hand los ließ um ihren Hals zu packen und zu drückte. Hanna presste ihre Hand gegen meine, versuchte sich aber nicht sich zu befreien, sondern, drückte sie noch fester an ihren Hals.
    
    Mit gequälten Gesichtsausdruck sah sie mich an und schnappte nach Luft. Es faszinierte mich, ihren nach hinten wippenden Kopf zu beobachten, der durch meine jetzt festen Stöße dem Gitter des Bettgestells gefährlich nahe kam.
    
    "Ich glaube, ich komme", lächelte sie und ihr Blick ging erwartungsvoll ins leere. Ich konzentrierte mich jetzt ...