1. Reitsport Einmal Anders Pt. 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... 17.00 Uhr wieder im Büro zu erreichen, wohl wissend, dass ich dann allein sein würde. Irgendwie dämmerte mir, dass die Dame mir etwas persönlich mitteilen wollte und unterbewusst wollte ich so was wie „Danke Robin Hood" schon hören.
    
    Um fünf nach fünf rief sie an. Sie druckste eine Weile herum, Umzug sei geklärt u.s.w., nix von wegen Danke oder so. Irgendwann fragte ich sie frei heraus: „Frau Feiler, sagen Sie mir doch bitte, warum Sie mich verfolgen." Darauf sie: „Ääh, ich wollte Sie, ääh Dich fragen, ob Du mit mir ins Bett gehst?"
    
    Jetzt fiel mir definitiv der Hörer aus der Hand. Ich grabschte ihn vom Boden auf, leider war nur noch das Freizeichen zu hören. Also raste ich zu Martinas Terminbuch und gottlob war Frau Feilers Tel.Nummer notiert. Nach kurzem Nachdenken rief ich zurück.
    
    Nach 8-maligem Klingeln ging sie endlich ran. „Halloooh...?"
    
    „Ich bin`s, der Umzugsmensch...!"
    
    „Und ich dachte, Sie hätten aufgelegt, weil ich Sie geschockt habe..."
    
    „Nnnja, nnnein... Sie haben mich nicht geschockt, aber ich bin immer noch überwältigt von unserer ersten Begegnung und hätte nie gedacht, dass Sie, ääh Du..." jetzt fing ich an zu stottern..." Warum hast Du das nicht früher gesagt? Mir ist vorhin vor Erregung der Hörer aus der Hand gefallen".
    
    „Ich hab mich nicht getraut, aber Du bist der erste Mann, dem meine Hände aufgefallen sind und auf die bin ich als 4-fach-Mami sehr stolz. Darf ich Dich fragen, ob Du noch mal zu mir kommst, auch wenn Deine Firma kein ...
    ... Geschäft mit mir machen kann? Heute Abend?"
    
    Klar wollte ich...!!! Also ab nach Hause, meiner Frau was von Reiterstammtisch erzählt, geduscht, Jeans und Freizeithemd an, an der Tanke zwei Flaschen kalten Chardonnay... pünktlich um halb neun war ich da.
    
    Sie öffnete in einem weißen Minikleid, von dem ein heruntergerutschter Spaghettiträger den Blick auf einen goldfarbenen Träger freigab und ihre schokobraune Haut betonte. Mir platzte jetzt schon fast die Hose. Strassbestückte High-Heel-Sandalen gaben den Blick frei auf ebenso bezaubernde Füße... Levis 501, las mich nicht im Stich.
    
    Sie zog mich zu sich heran, unsere Zungen freundeten sich sofort intensivst an und ich musste krampfhaft die 2 Flaschen festhalten, während ich versuchte, gleichzeitig ihren Rücken zu streicheln.
    
    Als wir zu Atem kamen, legte sie einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Alle Kids schlafen, also halt deine Mitbringsel fest."
    
    Zwei meiner Lieblings-CDs hatte ich auch noch zwischen den Fingern, also zog sie mich erst mal in die bekannte Küche. Verlegen wie zwei Teenager mit tomatenroten Gesichtern saßen wir uns gegenüber und schauten uns nur in die Augen und ich hielt ihre wunderschönen Hände in den meinen.
    
    „Weißt Du, jeder Mann hat mich bisher mit seinen Blicken ausgezogen, Du hattest nur Augen für meine Hände und ich habe mich vom ersten Moment an in Deine warmen Augen verkuckt, vielleicht weil sie eben gerade nicht nur meinen Arsch und meine Titten angestarrt haben."
    
    Ich musste lachen und ...
«1234...17»