1. Nebenbuhler in der Familie


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ab. Dass man seine Tochter vögelte, ließ im Kopf natürlich Einiges ablaufen. Immer wieder stieß ich vor und zurück. Kim stöhnte nach Belieben. Barbara hatte sich zu uns gesellt. Sie kniete schräg hinter mir und umfasste meine Taille. Sie blickte auf die Stelle herab, an der ich meine Tochter penetrierte. Sie grinste zufrieden. Welche Mutter freute sich darüber, dass ihr Mann die gemeinsame Tochter bumste?
    
    An diesem Tag war nichts so, wie es sein sollte. Und genau so wollte ich es haben. Plötzlich entzog sie sich mir. Ich war mitten im Stoßen, als sich Kim nach vorne bewegte und ich aus ihr raus rutschte. Ich befürchtete, etwas falsch gemacht zu haben und fragte: „Was ist?"
    
    Kim sah mich mit hochrotem Kopf an. „Ich will auf dir reiten."
    
    Die Bitte kam an und wurde befürwortet. Ich legte mich umgehend auf die Matratze und erwartete den jungen Körper meiner Tochter über mich kommen. Mein Blick fiel auf die kleinen Brüste, die schmale Taille, das vor Anstrengung gezeichnete Gesicht. Und natürlich die kahle Muschi, die sich gleich über meinen Prügel stülpen würde. Meine Frau blieb in meiner Nähe, um ja nichts zu verpassen.
    
    In Windeseile setzte sich Kim auf mich. Sie konnte es nicht abwarten, mich erneut in ihr zu spüren. Als sich ihre Möse um meinen Kolben legte, stieß ich meinen Atem aus. Kim stöhnte lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Ohne Vorwarnung begann sie sich zu bewegen. Es war ...
    ... geil. Unglaublich erregend und verboten. Sie machte es gekonnt. Immer wieder ließ sie sich herabsinken, um sich im nächsten Moment in die Höhe zu katapultieren. Jede Bewegung brachte mich näher an den zweiten Höhepunkt des Tages heran. Kim begann, laut zu stöhnen. Ich beteiligte mich. Barbara ließ es sich nicht nehmen, die Brüste unserer Tochter zu liebkosen. Kim gefiel die Zuwendung durch beide Elternteile. Ich spürte meine Eier brodeln. Ich würde kommen. Nur noch ein paar Mal die Hüpfer Kims genießen. Ich bereitete mich auf die Erlösung vor. Kim war schneller.
    
    Sie kam. Gewaltig. Voller Inbrunst fickte sie mich, fasste sich an die Titten. Schloss die Augen und genoss. Schrie ihren Orgasmus heraus. Als ich sie kommen sah, war es um mich geschehen. Ich musste ihrem Beispiel folgen. Eine gewaltige Ladung Lebenssaft machte sich auf den Weg, um den Schlitz meiner Tochter zu füllen. Ich kam. Ich war geil und froh, meine Erregung ausleben zu können. Ich ließ mich gehen und stimmte in das Stöhnkonzert meiner Gespielin ein. Kims Orgasmus hielt an. Es kam mir wie Minuten vor. Dann wurde es weniger. Kims Bewegungen wurden zurückhaltender. Sie sah aus wie eine frisch gebumste Frau. Ich hatte etliche Frauen in meinem Leben ihren Höhepunkt erleben sehen. Bis zum heutigen Tag hatte ich dabei aber nie in das Gesicht meiner Tochter geblickt. Diesen Moment würde ich immer in Erinnerung behalten. So viel war mal sicher. 
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