1. Urlaubsliebe auf La Palma


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Ehemann

    Eine Welt war vor kurzem zusammen gebrochen: Svens große Liebe war weg, futsch, gegangen. An der Stelle soll auch nicht nachgekartet und irgendwelche Gründe oder Schuldfragen diskutiert werden. Fakt war aber, dass er sich ausgesprochen Scheiße fühlte und weg wollte. Da traf es sich gut, dass seine Eltern Karin und Frank nach La Palma in den Urlaub wollten, sie hatten sich ein Häuschen dort gemietet und als er sich das im Internet ansah, wusste er, das ist eine Gelegenheit rauszukommen. Er war schon länger nicht mehr mit in den Urlaub gefahren, aber jetzt freuten sich die Eltern, dass sie zusammen verreisen würden. Das Haus lag nicht direkt am Strand, sondern oberhalb eines Dörfchens, hatte aber einen Pool und schönen Ausblick auf das Meer.
    
    Am ersten Tag nach der Ankunft fuhren sie mit dem Mietwagen an den Strand, aber Sven hatte wenig Lust, sich neben seine Eltern zu legen. Selbst wenn seine Mama oben ohne sonnte, da sie auch zuhause nicht viel Scheu hatten, kannte er ihre kleinen Titten mit den großen Nippeln. Aber Mama ist Mama, also schnappte er sich sein Badetuch und erkundete den Strand. Es war Ebbe, deswegen war es möglich, um die nächsten Felsvorsprünge herumzugehen und zu weiteren Strandabschnitten zu kommen. Aber nach zehn bis fünfzehn Minuten hatte er das Ende erreicht, hier begrenzten nur noch Felswände den Strand. Naja, bis auf einen schmalen, ach oben führenden Pfad.
    
    Sven legte sein Badetuch achtlos ab und beschloss, eine Runde zu schwimmen. Hier kam man ...
    ... gut ins Wasser stellte er fest, nur wenige Steine lagen am Ufer. Er lief ein Stück hinaus, stürzte sich dann kopfüber ins Wasser hinein und kraulte ein Stück weiter, legte sich dann auf den Rücken und ließ sich treiben. Plötzlich schlug etwas von unten gegen seinen ausgebreiteten Arm. Erschrocken drehte er sich um, aber da tauchte kein Hai oder etwas anderes Schlimmes prustend neben ihm auf, sondern eine verdammte hübsche Blondine, ungefähr in seinem Alter, schätzte er. Er selbst war zu der Zeit 18 Jahre alt. Sie rieb sich ihren Kopf, offensichtlich hatte sie sich auch erschrocken und auch etwas wehgetan. "Menno", stöhnte sie, " du bist aber hart wie Kruppstahl!" "Ich lieg hier nur so im Wasser", antwortete Sven, "und dann kommst du plötzlich". Ich hab mich richtig erschrocken, naja, bis ich dich dann sah." Sven strahlte sie an. "Guckst du nicht beim Tauchen?" "Im Meer, im Salzwasser nicht", gab die Hübsche zu und ließ sich jetzt ebenfalls treiben. Sie stellte sich als Melanie vor, und sie wäre ebenfalls mit den Eltern in den Urlaub gefahren, sonst hätte sie im Moment kein Geld für Urlaub im Süden gehabt. "Mmm", dachte Sven, "wer mit den Eltern fährt, kann keinen Freund haben." Ihm war zwar sofort klar, dass das eine gewagte Schlussfolgerung war, aber der Gedanke gefiel ihm. Kein Wunder, auf dem Rücken liegend war ihr Busen nicht zu übersehen: Nicht so riesengroß, aber doch mehr als eine Handvoll, so viel war klar. Sie unterhielten sich noch kurz, dann wurde es Melanie zu kalt ...
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