Mann mit Kindern sucht Frau ...
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Junge.
Also, diese Frau wurde Kindergärtnerin, da sie Kinder über alles liebte. Als sie mit ihrem Jungen wieder arbeiten konnte, kamen zwei kleine Mädchen in die Gruppe, die den kleinen Jungen meiner Tochter liebten, und meine Tochter wie eine Mutter anbeteten.
Die beiden brachten ihren 'Vater' dazu, ein Auge auf meine Tochter zu werfen. Was er machte, und mit Begeisterung machte. Stimmt's Tom?" - "Ja, Mama"
"Und da meine Tochter in den letzten Jahren meine Geliebte geworden war, und sie ihren Mann nur haben wollte, wenn er auch ihre Mutter nähme, landete ich bei meinem Schwiegersohn im Bett. Stimmt's Tom?" - "Ja, Mama"
"Und kurz davor, am Meer, wohin uns der zukünftige Mann meiner Tochter mit in den Sommer genommen hatte, fand ich heraus, dass der junge Mann, der sich in meine Tochter verliebt hatte, mein Sohn war. Dieser hatte sich in seine Schwester verliebt. Stimmt's Tom?" - "Ja, Mama"
Ela lag neben uns und hatte sich hochgedrückt. "Wie? Tom ist mein Bruder?"
"Ja Ela. Er ist der Bruder vom Anfang der Geschichte"
Wir lagen einige Zeit nebeneinander im Bett, jeder hing seien Gedanken nach, bis Ela sagte "Du. Mama?" - "Ja" - "Du wusstest schon heute Mittag, das Tom dein Sohn war?"
"Ja, ich habe das Muttermal an seinem Bauch wiedererkannt. Ganz klar war es, als er sagte, dass dieses Haus und Grundstück seit hundert Jahren in Familienbesitz sei. Denn ich war mit meinem Mann und meinen Kindern auch schon hier. Ich habe dieses Haus geliebt.
Ela, ...
... hier wurdest du gezeugt. In diesem Bett"
"Und du hast doch mit deinem Sohn geschlafen, Mama?"
"Ja, Ela. Und das will ich immer wieder. So wie du sicher immer wieder mit deinem Bruder schlafen willst, oder?"
Ela sah erst von ihrer Mutter zu mir, und dann zurück. "Ja, Mama"
"Gut, dann wirst du ihn heiraten und wir ihn lieben. Sehr gut."
Ich drücke Ela an mich, denn unsere Mutter war mit ihren letzten Worten eingeschlafen.
"Tom, liebst du mich?" - "Ja, Ela" - "Gut, ich dich nämlich auch"
In den folgenden Tagen und Wochen lernte ich meine Mutter besser kennen und lieben. Was sie, nachdem sie von meinem Vater verstoßen worden war, erreicht hatte, war unglaublich. Sie hatte Ela zu einer selbstbewussten wunderschönen jungen Frau erzogen. Dass Ela ihre Mutter mit in die Ehe bringen wollte, und zwar schon, bevor sie wusste, dass wir verwand waren, zeigte, dass sie nicht nur ihr eigenes Glück im Auge hatte.
Wir waren fast vier Wochen im Urlaub, als Stella sagte "Kinder, ich gebe euch die Erlaubnis einander zu heiraten. Ihr dürft das aber erst machen, wenn ich im sechsten Monat bin. Verstanden?"
"Mama, mit welchem Mann willst du deshalb ins Bett gehen?" fragte ich sie, und sie piekste mir mal wieder ihre Finger in die Seite.
"Tochter, nehmen wir diesen unmöglichen Menschen noch als Vater unserer Kinder?"
Ela sah erst ihre Mutter und dann mich an und fragte mich dann "Mann, warum ist sie noch nicht Schwanger? Sie nimmt doch schon seit Wochen keine Pille ...