1. Es war an einem der letzten heißen Tage


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Romantisch Autor: felix und tanja

    ... Gedanke an Verhütung hatte im Moment keinen Platz in meinem Gehirn.
    
    So sehr ich mich auch bemühte meinen Orgasmus hinauszuzögern ich spürte, ich trieb unaufhörlich auf meinen Höhepunkt zu. Ihre Möse umschloß meinen Schwanz wie ein Handschuh eine Hand.
    
    Ein Zittern zog durch ihren Körper, alles an und in ihr begann zu zucken. In dem Moment kam es mir wie noch nie in meinem Leben. Ihre Möse melkte mich und holte jeden Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Beide vielen wir erschöpft zur Seite, sie Lächelte mich an und sagte: Was war das denn.
    
    Am meisten überraschte es mich daß ich trotz eines so intensiven Orgasmus noch, oder schon wieder einen harten Schwanz hatte.
    
    Vermutlich durch ihre intensiven Kontraktionen war ich in der Lage noch einmal dasselbe Spiel zu treiben. Wir küssten uns und ich half ihr in die Höhe.
    
    Sie drückte sich mir entgegen um nur ja keinen Zentimeter meines Schwanzes nicht aufzunehmen,
    
    langsam aber stetig fickten wir uns wieder zu einem tollen Höhepunkt entgegen, es begann sie zu schütteln so stark daß sie mir fast entglitt, auf einmal verdrehte sie die Augen, ihre Hände mit denen sie sich am Rand des Brunnentroges abstützte gaben nach und nur eine schnelle Bewegung von mir verhinderte daß sie rücklings in den Brunnentrog fiel. Zeitgleich explodierte mein Schwanz in ihr.
    
    Ich hob sie auf und legte sie neben mir ins weiche Gras. Nun allerdings war mein Schwanz nur mehr ein schwacher Rest.
    
    Ich spürte die Stille und genoß den Geruch ...
    ... der Hollerblüten, langsam spielte meine rechte Hand mit der harten Brustwarze an ihrer rechten Brust. Sie öffnete die Augen, lächelte und sagte nur: Danke
    
    Auf einmal rappelte sie sich auf und bewegte ihren Kopf Richtung zu meinem Schwanz, ich konnte mir nicht vorstellen daß sie sich noch etwas versprach wenn sie ihn mir blies. Tatsächlich, sie nahm ihn in den Mund, nun ja, das was von ihm noch übrig war, liebevoll und sanft ließ sie ihn in ihrem Mund raus und rein gleiten. Mit einer Hand massierte sie gefühlvoll meine Hoden und ab und an spürte ich ihre Finger an meinem Damm.
    
    Sie schaffte es mit ihrer Behandlung meines Schwanzes ihn wieder so hart zu bekommen daß sie diesmal auf mir reitend wieder auf einen Orgasmus zutrieb. Diesmal brauchte ich natürlich etwas länger bis ich wieder so weit war. So kam es, daß sie schneller war als ich. Der Anblick den sie mir bot war schlichtweg nur geil. Sie streichelte und zog an ihren Brustwarzen, drehte ihre Hüften als wollte sie sich meinen Schwanz in ihre Möse hineinschrauben. Keuchend und schreiend kam es ihr, sie brach auf mir zusammen und blieb so eine ganze Weile liegen, ich spürte wie unsere Körpersäfte ihre Möse verließen und auf meine Hoden tropften.
    
    Längere Zeit lagen wir nun nebeneinander und genossen die angenehme Entspannung die uns unsere Aktivitäten bescherte. Um diesen Nachmittag für sie angenehm zu beenden beschloss ich, nicht ganz uneigennützig , ihre Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich öffnete sanft ihre ...