1. Das Haus an der Elbe


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Berühmtheiten Hardcore, Autor: pendragon_the_second

    Im November 1987 waren Prinz Charles und seine Ehegattin Prinzessin Diana auf Staatsbesuch in Deutschland und zum Ende hin in der Hafenstadt Hamburg, die immer schon ein besonderes Verhältnis durch die maritime Wirtschaft nach England pflegte. Nach dem abendlichen Senatsempfang im Rathaus der Hansestadt hatte sich das Thronfolgerpaar in das Gästehaus der Stadt zurückgezogen für die Nacht, am nächsten Morgen musste Charles in einem nicht offiziellen Treffen mit Repräsentanten der damaligen DDR zu einem gemeinsamen Frühstück in der Villa von Franz van Haagen. Dieser hatte sein Anwesen als Vorsitzender des anglo germanischen Clubs in der Hafenstadt dem Protokoll diskret zur Verfügung gestellt. Während Charles also die britischen Interessen gegenüber dem sozialistischen Staat vertrat, nahm sich Franz van Haagen der englischen Prinzessin an und zeigte ihr das statliche Haus nebst grosszügigen Garten der hinunter bis zur Elbe führte. Er selber hatte nämlich zufälliger Weise verwandschaftliche Beziehungen zu der Familie der Spencers von denen Diana abstammte. Somit kamen die beiden gleich ins Gespräch, obwohl der Altersunterschied vergleichbar mit Vater und Tochter wäre. Diana war erfreut über einem unkonventionellen und nicht im Rampenlicht zur führendem Gespräch an diesem frühen Morgen. Sichtlich erfreut strahlte sie den ebenso charmanten Besitzer der Reederei Haagen und Consorten an. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und man merkte wie die Prinzessin aufblühte in seiner ...
    ... Gegenwart. Und Franz van Hagen hatte sichtlich seine Freude an der Nähe zu der schönen und wie aus den Medien zu entnehmen war auch sehr begehrten Frau des Thronfolgers von England. Als sie beide draußen auf der Terrasse der Villa standen und die tolle Aussicht auf den Großen Fluss genossen, wurde Diana merklich vertrauter. Sie seufzte während einer Gesprächspause als beide den Ausblick neben einander stehend genossen. Van Haagen fragte besorgt warum die Prinzessin nach ihrem bisherigen belustigten Unterhaltung über die Tradition und Etiquette am königlichen Hofe und besonders bei diesem Staatsbesuch plötzlich so nachdenklich wirke? Diana schien kurz zu überlegen ob sie sich offenbaren sollte und wendete sich dann vertrauensvoll an Franz, wie sie selber ihn nun nannte, nach dem die beiden durch ihre verwandtschaftliche entfernte Beziehung und auch aus Sympathie zu einander sich mit Vornamen ansprachen. Diana berichtete offen und ehrlich das sie noch in der vergangenen Nacht eine Meinungsverschiedenheit mit Charles hatte und die beiden in getreten Betten am Ende schliefen. Deswegen täte ihr die Anwesenheit und der Moment hier gerade sehr gut, während sie dabei ihren Blick in die Ferne schweifen ließ. Da er im Range eines Konsul stehe, bemerkte Franz van Hagen, erlaube ich mir sagen zu dürfen, das dein Mann, der Prinz von England ein Schlappschwanz ist, sagte der Reederrei Besitzer gerade heraus. Diana überrascht über die Direktheit dieser Aussage drehte sich zu ihm hin und nach ...
«1234...»