Neue Wege 05
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... unterstützen. Klar, sie kann versuchen nebenbei zu arbeiten, um sich das nötige Geld zu verdienen. Aber das klappt ja nur bedingt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß", fuhr Laura fort und ich begann zu ahnen, worauf es hinauslaufen sollte, denn nun sah ich auch die Hoffnung in den Augen von Francine.
„Du Papi, kannst du da nicht was machen? Ich meine, du hast doch genug Geld und kannst es dir doch leisten. ... Warte! Bevor du etwas sagst!", stoppte mich Laura, bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte, „Sie, ... Francine, meine ich, ... sie würde sich dafür auch auf dasselbe einlassen wie ich ..."
Nun war ich doch überrascht, denn wenn ich richtig verstanden hatte, dann wollte die Kleine ebenfalls ..."
„Na ja, sie würde sich eben auch von dir auf diese Weise ausbilden lassen", sprach meine Tochter nun das aus, was ich vermutet hatte.
„Also gut! Dann will ich euch beiden Mal etwas sagen. Francine, du bist ein nettes Mädchen. Ich mag dich sogar. Aber ich bin nicht für dich verantwortlich und deshalb sehe ich nicht ein, auch nur irgendetwas für dich zu bezahlen ...", begann ich, wurde aber von Laura unterbrochen, während mich ihre Schwester traurig ansah.
„Och Papi, ... bitteee!"
„Lass mich erst einmal ausreden!", wies ich sie mit einem strengen Blick zurecht.
„Also, was ich sagen wollte, ... wie gesagt, ich fühle mich in keinster Weise für dich verantwortlich, Francine. Allerdings denke ich, dass deine Schwester für dich durchaus auch eine Verantwortung ...
... hat. Schließlich gehörst du zu ihrer Familie. Und da ihr, auch wenn sie noch nicht die Verfügungsgewalt darüber hat, unser Reichtum genauso wie auch mir gehört, muss sie das entscheiden. Und wenn sie dir das Studium finanzieren will, dann kann sie das jederzeit gerne machen. Ehrlich gesagt, fände ich das auch gut so. Und deshalb musst du dich auch auf gar nichts einlassen!"
„Danke Papi!", jubelte Laura nun los und umarmte mich stürmisch.
„Vielen Dank", sagte auch Francine erfreut, aber auch hintergründig etwas enttäuscht.
„Du musst dich nicht bei mir bedanken, sondern bei deiner Schwester. Schließlich bezahlt sie", erwiderte ich lächelnd.
„Und ... und wenn ich mich aber gerne darauf einlassen würde?", fragte sie leise ihren ganzen Mut zusammennehmend und sah betreten zu Boden.
„Nun Francine, das hängt nicht nur von mir ab. Bevor du nicht volljährig bist, kommt das sowieso nicht infrage ..."
„Aber ich werde doch nächste Woche achtzehn!", warf sie mich unterbrechend ein.
„Nun, wie auch immer, noch bist du es nicht. Außerdem sagte ich ja, dass das nicht nur von mir abhängt. Sondern auch von deiner Schwester. Ich gebe zu, dass wir ja auch schon mit anderen zusammen etwas gemacht haben, aber das war zeitlich begrenzt. Ich könnte es mir schon vorstellen, aber dann müsste Laura mich mit dir teilen und ich bin nicht sicher, ob sie sich das auch wirklich gut überlegt hat. Und es hängt auch von dir ab, Francine. Hier in diesem Haushalt gibt es strenge Regeln. Ich ...