Neue Wege 05
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... eines", sagte ich nachdenklich.
„Was denn?"
„Nun, ihr werdet wohl eure Mutter irgendwie beibringen müssen, dass du ebenfalls zu uns ziehst. Ich hoffe mal, dass das gut geht", antwortete ich.
„Und wenn nicht?", fragte Francine ängstlich.
„Nun, dann muss ich eben Plan B einleiten."
„Plan B?", fragte Laura neugierig.
„Nun, dann müssen wir wohl nach Frankreich auswandern, oder in sonst ein Land, wo Inzest nicht verboten ist."
„Ich bin achtzehn und außerdem nicht mit dir Verwandt. Mama kann dir wegen mir überhaupt nichts", warf Francine ein.
„Aber wegen mir. Und wenn du auch noch hierher ziehst, dann könnte es schon sein, dass sie es sich doch noch überlegt und etwas unternimmt", sagte Laura leise.
„Dann werde ich ihr klarmachen, dass ich mit ihr kein Wort mehr wechseln werde, wenn sie das tut und mir alles kaputt macht." Francine hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck aufgesetzt.
„Wir werden uns gar nichts kaputt machen lassen, schließlich gibt es ja noch Plan B. Also regt euch nicht auf", bremste ich die beiden, bevor sie sich noch in Rage redeten.
„Und jetzt? Was machen wir jetzt?", fragte meine Tochter.
„Jetzt beginnen wir mit der Ausbildung deiner Schwester. Zieh dich aus Francine. Ich will dich nackt sehen!", antwortete ich.
„Jetzt?" Sie sah mich unsicher an.
„Francine, wenn Papa etwas sagt, dann hast du es gleich zu tun und nicht blöd nachzufragen, verstanden?", wies Laura sie zurecht, bevor ich noch etwas sagen ...
... konnte.
„Schon gut", seufzte ihre kleine Schwester und stand auf, um sich langsam zu entkleiden.
„Schneller!", forderte Laura energisch.
Francine schälte sich tatsächlich etwas schneller aus ihrer Jeans, die sie wieder einmal trug.
„Laura! Zeig mir deine Fotze!", befahl ich meiner Tochter bewusst vulgär, um ihr zu zeigen, wer hier die Hosen anhatte.
„Ja Papi!" Im nächsten Moment schlug sie auch schon ihr hellblaues Lolitakleidchen hoch und zerrte das Pumphöschen am Schlitz auf.
„Und jetzt sieh zu und lerne!", sagte ich ohne zu zeigen, wen ich von den beiden damit gemeint hatte.
Da ich neben meiner Tochter saß, begann ich mit den Fingern sanft an ihrem Eingang rumzuspielen, während ich ihre kleine Schwester beobachtete.
Die Bezeichnung ‚kleine Schwester' war durchaus nicht nur auf das Alter bezogen, denn Francine hatte die Zierlichkeit vieler Asiatinnen wohl von ihrer Mutter geerbt, die ja selbst Halbasiatin war. Ansonsten war ihr jedoch von der asiatischen Abstammung nicht viel anzusehen, ausgenommen vielleicht noch die schwarzen langen Haare. Doch Francine war mit etwa 1,56 Meter nicht nur klein, sondern auch dass, was man den Skinny-Typ nannte. Sehr, sehr schlank, etwas, was mir schon immer gut gefallen hatte. Meine Tochter hatte mit ihren eins fünfundsechzig eher die Größe einer Europäerin, wobei ihre Augen und ihre Nase ein klein wenig von einer Asiatin hatten. Es war nicht sehr stark ausgeprägt, ließ sich aber auch nicht ganz verstecken. Auch sie war nun, ...