1. Neue Wege 05


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Laura und zog meine Hand zurück, „Es gibt noch einiges zu tun."
    
    „Was denn?", fragte Laura etwas enttäuscht, da sie noch keinen Abgang gehabt hatte, während sie sich aufrichtete. Sie zuppelte brav ihr Kleidchen zurecht und sah mich an.
    
    „Nun, mit der Ausbildung deiner Schwester fortfahren. Ich habe zwar gesagt, dass sie nackt bleibt, bis wir neue Kleidung für sie haben, aber so richtig nackt ist sie ja noch nicht." Ich blickte demonstrativ zwischen Francines Beine, wo ein kleiner Urwald wucherte.
    
    „Stimmt! Sowohl eine Dame, als auch eine Lolita und vor allem eine Schlampe, versteckt ihre Spalte nicht hinter einer Frisur. Wobei man bei meinem Schwesterchen eigentlich nicht einmal von Frisur reden kann."
    
    Damit hatte Laura auch nicht ganz Unrecht, denn die Schamhaare von Francine waren lediglich etwas an den Seiten getrimmt, so dass sie nicht aus ihrem Slip hervorstanden. Ansonsten war es Wildwuchs pur.
    
    „Ihr wollt mir die Schamhaare abschneiden?", fragte die Betroffene unsicher.
    
    „Nicht abschneiden, sondern völlig wegmachen! Aber ich bin sicher, es wird dir gefallen, warte es nur ab", antwortete Laura.
    
    „Außerdem wirst du sie schminken. Sie darf heute selbst auswählen, auf welche Art. Du weißt ja, was ich meine. In den nächsten Tagen wirst du es ihr dann beibringen, sodass sie es selbst lernt. ... Und du Francine kannst dir gleich die erste Regel merken. Die Frauen in diesem Haushalt legen höchsten Wert auf Styling. Das heißt, ordentlich angezogen, wozu so gut ...
    ... wie nie Hosen gehören, geschminkt und immer schön sauber."
    
    „In Ordnung Papa!", antwortete Laura grinsend. Es war offensichtlich, dass ihr die Sache Spaß machte.
    
    „Am besten, du weist sie auch gleich in die hier übliche Körperpflege ein. Und schreib mir ihre Kleidergröße und auch ihre Maße auf. Dann kann ich mich später gleich mal um ihre neue Kleidung kümmern."
    
    „Alles klar! Machen wir", war meine Tochter begeistert, während Francine nun doch sehr verunsichert wirkte.
    
    „Francine", sprach ich sie nun direkt an, „Wenn du das hier wirklich durchziehen willst, dann musst du uns schon Vertrauen. Niemand will dir hier etwas Böses, ganz im Gegenteil. Verstanden?"
    
    „Ja ... Daddy, du hast ja recht. Ich vertraue euch ja auch. Es ist nur noch etwas ungewohnt."
    
    „Wir werden schon dafür sorgen, dass du dich daran gewöhnst", grinste Laura, „Und nun komm!"
    
    Ich sah den beiden nach, wie sie nach draußen verschwanden.
    
    Es dauerte über zwei Stunden, bis die beiden wieder im Wohnzimmer erschienen
    
    „Wow! Es hat zwar gedauert, aber es hat sich wirklich gelohnt. Du siehst umwerfend aus!", lobte ich Francine.
    
    „Gefalle ich dir wirklich, Daddy?", fragte sie unsicher.
    
    Mir wurde klar, dass ich noch sehr an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten musste.
    
    „Ja, sehr sogar", erwiderte ich lächelnd.
    
    „Meinst du nicht, dass mein Busen zu klein ist?", hakte sie nach.
    
    „Nein, ganz und gar nicht. Ich bin keiner jener Männer, die auf Monstertitten stehen. Lieber klein und knackig und da ...
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