1. Neue Wege 05


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... wäre ich gerne dabei, aber ich werde es überleben. Außerdem werden wir sicher auch noch viele schöne Stunden zusammen erleben", antwortete meine Tochter lächelnd.
    
    „Keine Sorge mein Schatz! Was immer sich Francine auch wünscht. Ich verspreche dir, dass du dabei nicht zu kurz kommen wirst." Ich sah wie mich beide fragend ansahen.
    
    „Nun, wir werden es nächstes Wochenende tun. Und bis dahin gibt es noch einiges Vorzubereiten, ... vor allem Francine", erklärte ich ihnen mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Erneut drängte ich meinen Finger zwischen ihre jungfräuliche Spalte, um die Nässe zu verteilen, die sie in der Zwischenzeit reichlich produziert hatte.
    
    Francine stöhnte nun das erste Mal laut auf, wohl auch, weil ich ihren Kitzler nun etwas intensiver bearbeitete.
    
    „Willst du sie schon vorher in Besitz nehmen, oder erst dabei?", fragte Laura neugierig.
    
    „In Besitz nehmen?", fragte ihre Schwester sofort hellhörig und genauso neugierig geworden.
    
    „Ja, das ist so ein Ritual von Papa. Seine Frauen nimmt er in Besitz, indem er sie in den Arsch fickt und sie dort besamt", antwortete Laura mit ernstem Blick auf Francine.
    
    „Wow!", entfuhr es der und sah mich mit großen Augen fragend an.
    
    „Also Laura! Habe ich dir beigebracht, so vulgär zu sprechen?", rügte ich sie streng.
    
    „Also ehrlich gesagt schon, Paps. Zumindest bevor du mich zu deiner kleinen Lolita gemacht hast", feixte mein Töchterchen.
    
    „Hm, ... weißt du was ich glaube? Dir juckt wieder mal dein Hintern! ...
    ... Ok zugegeben, ich habe das möglicher-weise tatsächlich getan. Allerdings habe ich dir danach beigebracht, wie du dich zu benehmen hast. Und ich denke, der Rohrstock wird dich heute Abend wieder daran erinnern müssen." Ich sah sie streng an. Tatsächlich war es schon eine Weile her, dass eine Bestrafung angefallen war.
    
    „Ja Papa", war meine Kleine und auch etwas kleinlauter.
    
    Francine sah uns im Übrigen bei unserem Dialog interessiert zu.
    
    „Laura, steh auf und knie dich vor uns hin!", befahl ich meiner Tochter streng.
    
    Während diese meiner Anweisung folgte, schob ich ihre Schwester auf meinem Schoß so zurecht, dass sie ebenfalls nach vorne gerichtet dasaß.
    
    „Spreiz deine Beine weit auf und rück ein Stück nach vorne", wies ich Francine an, drückte dabei nachhaltig von der Innenseite ihrer Oberschenkel mit beiden Händen nach außen. Sie folgte dem Druck, bis sie weit gespreizt dasaß. Ich gab ihr mit meinem Becken einen Stoß, um ihr anzuzeigen, noch weiter nach vorne zu rücken. Es dürfte ihr klar gewesen sein, was ich wollte und was sie gleich erwartete.
    
    „Leck deine Schwester! Das ist dafür, dass du ihr gerade kein gutes Beispiel warst. Sollte das noch einmal vorkommen, dann überlege ich mir, ob ich eure Rollen tausche und du ihr zu gehorchen hast!", forderte ich meine Tochter auf.
    
    „Ja Papa. Es tut mir Leid."
    
    „Du sollst nicht reden, sondern lecken!"
    
    Im nächsten Moment stöhnte Francine laut auf. Da ich über ihre Schulter nach unten sah, erkannte ich, dass sich ...
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