1. Neue Wege 05


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... nach und krabbelte zu uns auf die Couch. Offenbar hatte sie etwas geahnt, denn sie hatte einen halben Mundvoll Saft in ihrer Mundhöhle zurückbehalten, den sie mir nun mit einem Kuss übergab. Zu meiner Überraschung schmeckte ich tatsächlich das erste Mal etwas dabei heraus. Einen süßlichen, mit einer leichten Salznote versehenen leichten Aprikosengeschmack.
    
    „Lecker, nicht wahr?", grinste meine Tochter mich an.
    
    „In der Tat", stimmte ich zu, denn Francine schmeckte wirklich wunderbar.
    
    „Allerdings",
    
    dachte ich,
    
    „nicht so gut wie du, Laura."
    
    Ich weiß nicht wieso, aber es hatte nie eine Frau gegeben, die mir besser schmeckte, wie meine eigene Tochter. Möglicherweise lag es ja auch daran, dass sie aus meinen Lenden entstammte.
    
    „Du bist völlig verschmiert. Am besten du gehst um dich wieder herzurichten. Und in der Zwischenzeit kann mir Francine erzählen, wie sie sich ihr erstes Mal vorstellt", wies ich Laura an, da auch Francine wieder langsam in die Realität zurückkehrte.
    
    „Ja Papi", stimmte Laura gehorsam zu, stand auf und ging.
    
    „So, jetzt erzähl mir, wie du dir dein erstes Mal vorstellst", forderte ich Francine auf und zog sie wieder richtig auf meinen Schoß.
    
    Am Abend dann, als ich Laura wie angekündigt den Hintern mit dem Rohrstock verstriemte, sah Francine mit großen Augen zu. Dass sie das Ganze ziemlich anmachte, war schon daran zu erkennen, dass ihr der Lustsaft die Beine entlang lief.
    
    Etwas später dann, als ich Lauras Striemen mit der Salbe ...
    ... versorgt hatte und sie schluchzend auf meinem Schoß saß, um sich von mir trösten zu lassen, sprach ich Francine darauf an.
    
    „Und, wie ging es dir dabei?"
    
    „Es war Schrecklich, ... aber auch ziemlich geil. Ich ... ich habe schon jetzt davor Angst, wenn es mir so ergehen wird. Aber gleichzeitig bin ich neugierig, wie es sein wird und meine Pussy kribbelt bei dem Gedanken daran wie verrückt", gestand sie uns.
    
    „Ja und genauso ist es auch. Man hat Angst davor und fürchtet es, denn es tut fürchterlich weh. Aber gleichzeitig spürt man die geile Hitze zwischen den Beinen und eine Lust macht sich breit und man wünscht sich dann den Trost, den Papa danach schenkt, der einfach nur schön ist", fasste Laura das Ganze zusammen, was sie dabei empfand.
    
    „Ja, ihr beide seht gerade wunderschön aus und es zeigt, dass ihr zusammengehört", gab Francine beinahe ehrfürchtig von sich.
    
    „Ja, wir gehören zusammen. Aber nun gehörst auch du dazu Francine. Vergiss das nie!", sagte ich ernst.
    
    ***
    
    „Wir haben wirklich Glück gehabt",
    
    dachte ich voller Vorfreude auf das, was kommen sollte. Was ich damit meinte war, dass Lauras und Francines Mutter zwar ausflippte, rumbrüllte und keifte, als sie von Francine hörte, dass sie zu ihrer ‚Schwester' ziehen würde, aber letztendlich mit einem ‚Tu, was du nicht lassen kannst', dann doch nachgab. Der Wehmutstropfen für Francine war nur, dass ihre Mutter schließlich dann noch anfügte, „Aber dann brauchst du dich wie deine Schwester hier nicht mehr ...
«12...232425...39»