Neue Wege 05
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... zog Francine auch in das Lolitazimmer im Keller und Laura begann das, was seinerzeit Aiko und Minako mit ihr gemacht hatten. Dies war dann auch der erste Tag, wo Francine am Abend den Rohrstock zu spüren bekam. Denn die Tage zuvor, war das überhaupt nicht nötig gewesen. Sicher war meine Tochter devot veranlagt, ihre Schwester jedoch übertraf sie dabei bei weitem. Francine blühte in ihrer dienenden Rolle richtiggehend auf, was mich doch etwas überraschte und auch die Praktiken, die sie erleben wollte, und über die wir uns natürlich auch unterhielten, gingen weit über das hinaus, was für Laura vorstellbar war.
An diesem Abend schlief Francine das erste Mal in diesem Haus alleine in einem Bett, natürlich wieder gefesselt.
Am nächsten Tag, verbrachten wir ganz als Familie. Meine zwei Lolitas aßen mit mir am Frühstückstisch und wir unterhielten uns ganz normal. Wir beschlossen in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Gingen später fein essen und im Anschluss daran im Stadtpark spazieren. Ehrlich gesagt, fielen wir ziemlich auf, ich als älterer Herr im feinen Anzug und meine beiden Töchter als kleine süße Lolitas. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, ihren Papi und Daddy vor den Augen anderer zu herzen und mir ständig kleine Küsschen aufzudrücken.
Danach ging es noch in ein paar Geschäfte und ich kaufte den beiden süßen zu ihrem Lolitadasein passenden Modeschmuck, worüber sie sich sehr freuten.
Den Tag als richtige Familie zu verbringen, gefiel uns ...
... allen sehr.
Schließlich wurde es Zeit wieder nach Hause zu fahren, da wir beschlossen hatten, das Abendessen dort einzunehmen.
Zu Hause angekommen, bereiteten wir es gemeinsam zu, unterhielten uns beim Essen über den erlebten Tag und räumten dann gemeinsam die Reste wieder weg.
„Laura, du solltest deine kleine Schwester zu Bett bringen, es war ein langer Tag heute und unsere Kleine ist bestimmt müde.
„Ja Papi", piepste Laura lächelnd. Sie wusste genauso wie wir anderen, dass es heute passieren würde.
„Och Daddy! Ich möchte noch nicht ins Bett!", sträubte sich Francine trotzdem etwas.
„Nichts da! Du wirst gehorchen", erwiderte ich streng, keinen Widerspruch duldend.
„Komm Schwesterchen. Du willst doch heute nicht schon wieder den Rohrstock zu schmecken be-kommen", steuerte Laura auch noch bei.
„Schon gut, ich geh ja ins Bett", maulte sie noch etwas unzufrieden herum.
Ich lehnte mich am Stuhl zurück und sah zu, wie die beiden aus dem Zimmer verschwanden. Ich schloss die Augen und überdachte noch einmal, wie ich Francines Wunsch für ihr erstes Mal umsetzen würde ...
Drei Stunden später machte ich mich auf den Weg in das Lolitazimmer im Keller. Kurz zuvor hatte ich auch Laura ins Bett geschickt und mich noch einmal im Herrenzimmer am Computer vergewissert, dass Francine eingeschlafen war. Genauso wie es ihr Wunsch gewesen war.
Leise schlich ich mich in ihr Zimmer, begab mich zu ihrem Bett. Ich schaltete die kleine Lampe an Nachtschränkchen ...