Neue Wege 05
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... gestülpt.
Grundsätzlich fand ich das ja geil, wenn eine Frau die vermischten Lustsäfte von meinem Schwanz leckt. Meiner war jedoch nicht nur von ihrem Lustschleim und meinem Sperma besudelt, sondern auch von ihrem Jungfernblut. Und das wollte ich ihr eigentlich nicht zumuten.
„Von wegen Sauberlecken und zumuten!",
durchfuhr es mich im nächsten Moment. Francine schien es nämlich nicht das Geringste auszumachen. Denn das was sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge an meinem Schwanz anstellte, konnte man nicht mehr nur sauberlecken nennen. Das tat sie zwar auch, dann setzte sie aber alles daran, mich wieder hart zu blasen, was ihr auch in kürzester Zeit gelang. Die Vorstellung, was sie sich da gerade alles in den Mund schob, tat ihr Übriges.
„Übrigens, manche glauben, dass Jungfernblut das Leben verlängert und einem jung erhält", unterbrach sie kurz ihr Tun und schob ihr Becken über meinen Kopf, „Und da du ja schon ziemlich alt bist, und Laura und ich noch lange etwas von dir haben wollen ... Bitte!" Damit senkte sie ihr Becken ganz herab.
„Wie die Dame wünscht!", grinste ich ergeben und begann nun ebenfalls sie auszulecken. Zum Geschmack unserer Säfte kam nun eben noch der etwas metallische Blutgeschmack hinzu und obwohl es mir pur besser geschmeckt hätte, war es doch ein kleiner Kick, der mich dadurch erfasste. Es war einfach zu versaut, um mich kalt zu lassen.
Eigentlich hatte ich gerechnet, dass wir die ‚69' auch beenden würden, aber nach ein paar Minuten ...
... beendete Francine das Ganze, schwang sich von mir, um mich im nächsten Augenblick zu küssen.
„Und jetzt fehlt nur noch der letzte Teil", flüsterte sie mir zu, dann drückte sie mir noch ein Küsschen auf die Lippen.
„Und der wäre?", fragte ich neugierig.
„Nun, seit ihr, oder besser gesagt Laura, davon erzählt hat, nun, da stelle ich es mir als krönenden Abschluss des Ganzen vor." Sie sah mich bittend an. „Bitte, Daddy. Bitte, nimm mich jetzt auch in Besitz!"
„Francine, ehrlich, du bist echt der Hammer. Ich hätte niemals zu hoffen gewagt, dass du das heute schon willst. Klar, ich hätte das spätestens Morgen getan, aber dass du es jetzt willst, damit hätte ich nicht gerechnet. Du bist echt eine kleine geile und vor allem unersättliche Sau. Ich liebe dich!", sagte ich ehrlich davon überzeugt.
„Ich liebe dich auch, Daddy! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. ... Schon alleine, dass du mir das alles hier ermöglichst. Und natürlich auch Laura. Sie liebe ich auch. Und ich wünsche mir auch, dass wir beide Mal alleine dürfen. ... Aber jetzt will ich, dass ich dir ganz und gar gehöre. Also fick mich endlich in meinen kleinen geilen Knackarsch!"
„Auch wenn das jetzt nicht gerade Lolitalike war, ich finde, dass hast du schön gesagt. Aber so einfach ist das nicht. Da gehört etwas Vorbereitung dazu ..."
„Aber ich bin hinten sauber. Laura hat mir doch wie immer den Einlauf verabreicht, bevor sie mich zu Bett gebracht hat", unterbrach sie mich leicht schmollend.
„Das ...