Neue Wege 05
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... explodierte auch sie. In einem hatte sie jedoch Unrecht. Dies war nicht der Abschluss in dieser Nacht. Denn nach etwas längeren Erholungspausen, vögelten wir uns noch zwei Mal den Verstand aus dem Leib.
Am nächsten Morgen kamen wir dafür beide wie gerädert zum Frühstück. Ausnahmsweise hatte ich es zugelassen, dass Francine nur ihr Babydoll dazu anbehielt, wobei dies nun auch ohne Slip war.
Auch ich sah etwas zerknautscht aus, hatte ich doch meinen Anzug, als ich Francine in der Nacht besuchte einfach zur Seite geworfen, ohne ihn erst großartig zusammenzulegen.
Nur Laura kam wie immer vollständig als Lolita gestylt zu Tisch.
Nun, da wir beide ziemlich durchgevögelt aussahen, blickte sie uns etwas erstaunt an. Das Essen folgte dann ziemlich ruhig und jeder von uns hing etwas seinen eigenen Gedanken nach.
„Es ... es tut mir leid!", brach es plötzlich aus Laura heraus und Tränen füllten ihre Augen.
Francine und ich sahen uns erschrocken an.
Ich stand sofort auf, ging zu meiner Tochter und zog sie in meine Arme.
„Was ist denn los mein Schatz?", fragte ich sie tröstend über ihren Kopf streichelnd.
„Du musst mich bestrafen, Papa! Streng bestrafen!", flüsterte sie, war aber dabei ziemlich bestimmt.
„Aber warum denn?", fragte ich nun doch etwas schockiert, denn so hatte ich Laura noch nie erlebt.
„Gestern, ... als du mich ins Bett geschickt hast. ... Da bin ich nicht ins Bett. Ich bin umgekehrt und habe mich in dein Herrenzimmer geschlichen", begann ...
... sie zu erzählen und gestand damit eigentlich gleich zwei Verfehlungen. Denn erstens hatte sie nicht das getan, was ich ihr angewiesen hatte und zweitens, hatte sie ohne meine Erlaubnis nicht ins Herrenzimmer zu gehen. Allerdings ahnte ich, dass noch etwas ganz anderes folgen würde, deshalb sagte ich erst einmal nichts.
„Ich habe euch dann auf dem Computer zugesehen!" Laura schauderte.
Francine sah plötzlich ziemlich erschrocken drein. Auch sie schien zu ahnen, was in Laura vorging. Dachte sie jedenfalls.
„Und dann bin ich fürchterlich eifersüchtig geworden, wie ich euch so beobachtet habe. Aber ich wurde auch geil und habe mich selbst gestreichelt", gestand sie ihre nächste Verfehlung, „Ich war so neidisch auf Francine. Sie bekam ihr erstes Mal genauso, wie sie es sich gewünscht hat. Es war so schön, das zu sehen ... und gleichzeitig so schrecklich ... weil du es warst, der es ihr gemacht hat."
„Es tut mir leid", brach es plötzlich aus Francine hervor, „So leid! Ich ... ich werde wohl besser gehen!"
„NEIN! Bleib! Bitte!", rief Laura sofort, „Mir tut es leid, weil ich es dir nicht gegönnt habe. Dabei freue ich mich doch auch für dich ... es war alles so seltsam, ich weiß auch nicht."
„Aber wenn du eifersüchtig auf mich bist, weil dein Vater mit mir ..., dann muss ich gehen. Ich will dir doch nicht wehtun!", sagte Francine traurig.
„Ich bin nicht eifersüchtig! Nicht mehr! ... Später dann, habe ich nachgedacht. Ich war nicht wirklich Eifersüchtig, nur neidisch ...