Selbst Schuld
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Wortspiel und baute mein eigenes Zelt.
Nach fünfzehn Minuten zog sie wortlos ihre Jeans aus und ließ den Slip gleich folgen. Sie tat ganz einfach so, als wäre ich Luft. Ihren rotblonden Busch drehte sie in meine Richtung, ohne mich weiter zu beachten. Sie schaute weiter konzentriert den Film und spielte sich an der Möse.
Ich konnte genau sehen, wie feucht sie war. Der Lustsaft lief ihr den Anus hinunter und nässte den Slip, den sie wohlweislich unter sich gelegt hatte. Zwei Finger verschwanden in ihrer nassen Grotte, die andere Hand spielte mit der Klitoris.
Mir fiel die Abmachung mit meiner Frau ein. Von mir würde sie nichts erfahren, aber was, wenn Rita das Maul nicht halten konnte? Egal, Abmachung war Abmachung und eigentlich hatte ich freie Bahn. Dann halt die Risikotaste. Ich hielt die Enge in meiner Hose sowieso nicht mehr aus und zeigte meinem Kleinen die große Welt. Ganz leicht wichste ich mich, wollte auf keinen Fall vor Rita kommen, die stur auf die Leinwand starrte und so tat, als würde sie meinen Schwanz nicht wahrnehmen.
Lange brauchte ich nicht zu warten. Ihr Fingerspiel beschleunigte sich, bis sie überraschend leise ihren Orgasmus heraus stöhnte, ein echter, wie ich glaubte an ihrem Muskelspiel zu erkennen.
Jetzt erst sah sie zu mir herüber, tat so, als würde sie mich erst jetzt wahrnehmen. Ich saß da, mit meinem Schwanz in der Hand und kam mir albern vor. Vor Zuschauern masturbieren war noch nie mein Ding gewesen.
Wortlos kam Rita zu mir und ...
... setzte sich zwischen meine Beine. Oben herum war sie immer noch angezogen, aus meinem Blickwinkel sah es aus, als wäre sie komplett bekleidet. Ihre Lippen waren nur ein paar Zentimeter vor meinen Eiern. Reglos saß sie da und starrte auf meinen Schwanz. Ich wusste plötzlich, was sie wollte und griff trotz meiner Bedenken beherzt zu. Mit schnellen Bewegungen brachte ich mich über den point of no return und wichste ihr meine Sahne ins Gesicht. Ein Spritzer auf die Stirn, einer auf die Nase, einen auf den leicht geöffneten Mund.
Rita grinste mich wortlos an, leckte sich lasziv über die Lippen, stand auf und ging ins Bad. Frisch gesäubert kam sie wieder, brachte mir ein Handtuch, mit dem ich den letzten Tropfen beseitigen konnte.
Doch statt abzuhauen stiefelte sie ins Schlafzimmer.
"Auf welcher Seite schläfst du?", fragte sie wie selbstverständlich, als sie ihren BH zur Seite legte und ihre kiloschweren Granaten präsentierte.
Verdammte Hacke, da würde ich morgen aber noch dran nuckeln wollen!
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Ich wurde wach, als sich ein warmer Körper an meinen Rücken presste und mir die Dötze kraulte. Durch die Vorhänge schien die Sonne und nach kurzer Überlegung kam ich drauf, wer mich da verwöhnte: Rita, die beste Freundin meiner Frau.
"Ich muss erst pissen", informierte ich sie.
"Ich auch", erwiderte sie und zusammen enterten wir das Bad.
Während ich mich vor die Schüssel stellte, klemmte sich Rita unter die Dusche und ließ es dort ungeniert laufen. Ich gesellte ...