1. Mit Valeska in der Hotelbar


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: TollMann

    ... ich sie für die gute Musik in der Bar. "Blues ist meine Lieblingsmusik Valeska wissen Sie, man hört es leider sehr selten heute" "Ja das stimmt Joe, ich kann sie hier auch nur spät abends spielen wenn wenige Gäste da sind. Es freut mich aber sehr dass Sie meinen Musikgeschmack teilen, gleich kommt mein Lieblingslied: Gary Moore; still got the bluse." "Oh das ist ja ein Zufall, dass ist auch mein Lieblinslied" sagte ich freudig strahlend und freute mich auf den Song den ich sehr mochte aber schon lange nicht mehr gehört habe, da meine Frau so gar nicht auf Blues steht. "Oh tatsächlich na dann lass uns doch darauf Tanzen" sagte die mir eigentlich fremde Frau und öffnete den Thekendurchgang. Ich musste wohl ziemlich ungläubig geschaut haben und konnte mein Glück kaum fassen denn sie nahm meine Hand und sagte auffordernd lächelnd: "Nun komm worauf wartest Du...?" Ich nahm noch einen großen Schluck aus meinem Bierhumpen, führte sie zu der kleinen Tanzfläche in der Mitte des Barsaals und legte die Arme um sie. Ganz traute ich mich nicht sie enger an mich zu ziehen, da ich sie doch erst seit fünf Minuten kannte. Obwohl der Song gerade dazu geschaffen war in enger, sinnlicher Pose zu tanzen. Valeska lächelte mich an, und sagte: "Na komm schon Joe, dass kannst du doch besser!" Da ich aber zu unsicher war, ob ich das richtig gedeutet hatte, änderte ich erstmal an der Haltung nichts, bis sie mich mit einem Ruck dichter an sich zog und die Arme um meinen Hals schlang. Sie duftete ...
    ... herrlich nach einem erregenden Parfüm, Leicht und fruchtig zugleich. Ich neigte meinen Kopf dichter an ihren schlanken Hals, was in der engen Umklammerung nicht so einfach war da meine neue Eroberung einen guten Kopf kleiner war als ich. Ich sog einen tiefen Zug dieses berauschenden Geruches in mich auf. Mir wurde fast schwindelig dabei und ich drückte Valeska noch fester an mich, wobei ihre Nippel mich durch mein Hemd hindurch berührten und in mir eine steigende Lust auf mehr hervorriefen. Ich fragte mich, ob es ihr wohl peinlich sein würde, denn meine untere Region begann lebendig zu werden, verursacht durch die körperliche Nähe der berauschenden Frau oder ob sie es tatsächlich darauf anlegte mich anzumachen. Dabei schien sie auch der Ehering an meinem Finger nicht zu stören, den sie sicher bemerkt haben musste. Jedenfalls machte Valeska nicht den Eindruck, als wäre es ihr unangenehm, denn wie von selbst begann sie sich regelrecht an mich zu pressen. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, damit die Beule, die in meiner Hose weiter schwoll, nicht noch größer wurde. Aber es war natürlich vergebens! Alle meine Sinne waren nur auf den wohlgeformten Frauenkörper fokussiert, der sich in fast unanständiger Weise an meinen presste. Durch ihre Bewegung und ihr Verhalten mutig geworden, ließ ich meine Hände langsam wandern. Erst über ihren Rücken und den weichen Stoff der Bluse, sie hatte ihre Kostümjacke hinter der Theke gelassen, und schließlich legte ich meine Hände auf ihren äußerst ...
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