Der Slip meiner Tante - Sexgeschichten

Der Slip meiner Tante

... auch mitbenutzte, den Korb mit ungewaschener Wäsche und seinen erregenden Inhalt. Wegen meiner Unachtsamkeit war er umgefallen, der Deckel rollte über den Boden und Teile des Inhalts war am Boden verstreut. Ich stellte den Korb also wieder auch und wollte die Wäsche gleich wieder einräumen. Da hatte ich auch einen Damenslip in der Hand. Zweifelsfrei war es ein Slip meiner Tante, den kein anderes weibliches Wesen lebte in der Wohnung von Tante und Onkel.Ich zögerte ein wenig und rieb sanft mit dem Zeigefinger am Stoff, begann den Slip umzustülpen sodass ich die Innenseite genauer betrachten konnte. Es erregte mich so sehr, dass ich augenblicklich ein steifes Glied bekam. Der verstärkte Teil des Slips der wohl einen heißen Sommertag lang sich zwischen ihren Schenkeln gerieben haben mag, war etwas verschmutzt. Ich konnte mir das zu dieser Zeit noch nicht wirklich erklären. Wie von Geisterhand genötigt begann ich an diesem Teil ihres Slips zu riechen. Es war derselbe Geruch den ich schon einmal inhalieren durfte. Langsam zog ich ...

... den Teil ihres Slips über meine Nasenflügel und atmetet ihren Duft tief ein. Im Geiste sah ich sie vor mir, in ihrem Bikini und mit seitlich herausstehenden Schamhaaren. Ich sah mir den Slip genauer an und entdeckte auch ein paar kurze schwarze Schamhaare. Ich stimulierte mich immer schneller und begann den Slip an jenen Stellen zu lecken, wo ihre intimste Stelle gerieben hatte und diesen göttlichen Duft und leichte Schmutzspuren hinterließ. Ich wusste damals noch nicht, dass der Duft von ihren flüssigen Absonderungen im Laufe des heißen Tages stammten. Aber ich hatte eine Idee, dass es etwas sehr Intimes und "Verbotenes" sein muss. Damals hatte ich noch nicht den Wunsch, den Slip über meinen Penis zu stülpen und ihn so zum Orgasmus zu bringen. Erst später kam auch das dazu. Es war wohl mein erster erfüllender Orgasmus gewesen, und ich bin heute noch froh, nicht ihren Slip dabei verschmutzt zu haben. Viele Jahre später, tat ich das sehr wohl mit dem Höschen einer anderen Frau. Die Schamhaare habe ich heute noch in einem Versteck.