1. Besuch einer ganz lieben Freundin


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byRegBarclaN

    Besuch einer ganz lieben Freundin
    
    In diesen Tagen hatten wir Besuch von unserer langjährigen Freundin Dagmar.
    
    Wie bereits in der Vergangenheit übernachtet sie bei uns, wenn sie ihre Tochter und Enkelkinder besuchen kommt. Sie ist bereits Anfang 60, aber eine ansprechende Erscheinung. Mit ihrer mittelgroßen, schlanken Figur und einem sympathischem Gesicht gehört sie bestimmt noch nicht zum alten Eisen.
    
    Heute Nacht, wir waren schon zu Bett gegangen, musste ich nochmal aufstehen, um einem dringendem Bedürfnis nachzugehen. Auf dem Rückweg, kam ich an dem Zimmer vorbei, in dem Dagmar schlief.
    
    Die Tür stand etwas offen und ich spürte einen inneren Drang, in ihr Zimmer zu treten. Von ihrem Bett hörte ich regelmäßigen Atemzüge, sie war also bereits tief am schlafen.
    
    Durch die Vorhänge fiel etwas Licht auf ihr Bett, sodaß ich ihren Körper deutlich erkennen konnte.
    
    Aufgrund der Hitze in diesen Tagen lag sie auf der Bettdecke. Sie trug ein langes Nachthemd, das im oberen Teil durch eine Knopfleiste geschlossen war.
    
    Langsam trat ich an ihr Bett und kniete mich davor nieder.
    
    Sie war tief am Schlafen, als ich langsam den ersten Knopf ihres Nachthemdes öffnete.
    
    Danach zögerte ich einen Moment, aber nichts unterbrach ihren Schlaf.
    
    Langsam öffnete ich den zweiten Knopf, und dann wieder einen, und noch einen. Nach dem sechsten Knopf schob ich behutsam den Stoff des Hemdes zur Seite.
    
    Und da lagen sie. Ihre Brüste. Ansehnlich und füllig, wölbten sie sich unter ...
    ... ihren regelmäßigen Atemzügen in die Höhe. Ihre Brustwarzen krönten diese Lusthöhe mit einer markanten Spitze.
    
    Sanft streichelte ich über ihre rechte Brust und fuhr mit den Fingern um ihren Nippel. Ein leichtes Stöhnen liess mich innehalten, aber nach einem kurzen Moment streichelte ich auch ihre linke Brust. Es war ein schönes Gefühl, die Wärme ihrer Titten unter meiner Hand zu spüren.
    
    Im schwachen Licht schien mir ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erscheinen, als ich abwechselnd die rechte und dann wieder die linke Brust zärtlich berührte.
    
    Nach einigen Minuten dieser Verwöhnung wandte ich meine Aufmerksamkeit ihrem Becken zu.
    
    Vorsichtig hob ich ihr Nachthemd hoch und schlug es zurück.
    
    Da sah ich zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln ihre Scheide. Sie hatte ihre Lustpforte fast vollständig rasiert. Zwei kräftige Schamlippen bildeten einen großen Spalt, der einen sehr einladenden Eindruck machte. Leicht fuhr ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihrem Spalte entlang, dabei lief ein Zittern durch ihren Körper, begleitet von einem tiefen Luftholen.
    
    Ich verstärkte die Massage, indem ich beide Schamlippen gleichzeitig berührte.
    
    Diese Beschäftigung blieb nicht ohne Reaktion meines Schwanzes. Er war mittlerweile bretthart und wollte mit Sicherheit auch an diesem Geschehen teilnehmen.
    
    Ich zog meine Schlafanzughose aus und setzte mich vorsichtig, zwischen ihre Beine, auf die Bettkante.
    
    Damit konnte ich meinen Schwanz direkt in die Nähe ihrer anziehenden Möse ...
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