1. Benutzt worden


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Anal BDSM Humor Autor: Jenivere

    Hallo liebe Leute!
    
    Hier gibt es jetzt eine Geschichte von dem, was ich gestern erlebt habe. Ursprünglich wollte ich regelmäßig schreiben aber ich habe dann letztlich dafür doch einfach zu wenig Freizeit. Doch den entspannten heutigen Samstag wollte ich dann doch mal nutzen, um euch Lustmolchen von den anderen Lustmolchen da draußen (in diesem Fall von einem Hannoveraner) zu berichten. Viel Spaß!
    
    Gestern hatte ich einen faulen Freitag eingeschoben und bin auf Shoppingtour nach Hannover gefahren. Eigentlich war nichts geplant abgesehen von ein wenig Nagelpflege, Friseur und abends in den Swingerclub (Story hierzu auf Nachfrage separat). Dass ich aber schon tagsüber eine Krakauer in mein Wurstfach gestopft bekomme, war nicht geplant und eine freudige Überraschung.
    
    Ich war am späten Nachmittag unterwegs zu dem KFC (Kentucky Fried Chicken) Laden meines Vertrauens. Ganzen Tag gelatscht also hab ich die Straßenbahn genommen, auch wenn ich sonst ganz gerne zu Fuß gehe. Dort hab ich einen Mann getroffen, den ich morgens schon an einem Brötchenstand gesehen und begrüßt habe. Etwa 55, graue kurze Haare, leichter Bauchansatz, Anzug. Vermutlich Buchhalter oder Investmentberater dachte ich mir. Ich als das Land-Ei, welches ich bin, stellte mich neben ihn obwohl unter Abteil quasi leer war und versuchte Smalltalk zu starten.
    
    „Hey, wir haben uns doch heute schon gesehen oder?“
    
    „Haha, ja. Haben wir tatsächlich.“
    
    „Sie erinnern sich? Habe ich etwa einen Eindruck ...
    ... hinterlassen?“
    
    „Um ehrlich zu sein war das Ihr kurzer Rock.“
    
    „Der war scheinbar jeden Euro wert.“
    
    „Hat mir den Morgen versüßt.“
    
    Dann fuhren wir zusammen ein paar Minuten und bis dahin ist mir aufgefallen, dass es doch zu sehr vielen „zufälligen“ Berührungen gekommen war. Mir war klar, dass er versuchte meinen Hintern zu streicheln. Vermutlich hatte er schon einen Halbsteifen vor Erregung. Ich bin sexuell schon sehr offen und dachte mir, dass ich mal schaue wie weit er wohl geht. Zudem hat es mich etwas geil gemacht, dass dieser alte Bock denkt, er könne einfach mal die Fleischtheke befummeln.
    
    Als die Bahn etwas ins Ruckeln kam, hab ich dem Schicksal etwas nachgeholfen und meine Hüfte in seinen Schritt gedrückt.
    
    „Oh, Verzeihung. Ich hoffe das hat nicht weh getan.“
    
    „Ach was. Ich halte ein bisschen was aus.“
    
    „Ja, das sagen die meisten. Bis sie dann mal geknebelt werden und den Arsch versohlt kriegen.“
    
    „Haha. Wovon sprechen Sie aktuell genau?“
    
    „Ach nichts. Ich mache nur Smalltalk.“
    
    „Natürlich.“
    
    Damit habe ich dann den Kraken beschworen. Den fünf-fingrigen Kraken. Soll heißen er griff mir unter den Rock und knetete meine Arschbacke durch. Mit gierigen und hastigen Bewegungen bearbeitete er meinen Schinken. Abwechselnd streichelnd und knetend. Unerwartet unterbrach er diese Gratismassage und leckte sich seinen Mittelfinger komplett ab und fuhr damit wieder unter den Rock und schob mir seinen Finger halb-vorsichtig in mein Arschloch rein.
    
    „Solltest du mich ...
«12»