Sommerzeit ist Familienzeit Teil 07
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... dein Sohn dich wirklich ausgesprochen im Urlaub gut vertreten zu haben", grinste sie, „und zweitens warst du mit Peggy und mir doch auch nicht unzufrieden, oder?"
Nein, das war ich natürlich nicht. Und nun erfuhr ich auch, dass Carmen mich schon seit der Ankunft am Flughafen aufgezogen und sich an meinem schlechten Gewissen geweidet hatte.
„So ein Luder!", rutschte mir heraus, doch gleich darauf musste ich grinsen.
„Ja, ist doch schön", behauptete meine Tochter. „Was so echte Luder sind, die verstehen es den Männern viel Spaß zu machen."
„Apropos Spaß... jetzt liegen die beiden in unserem Ehebett und... haben Sex miteinander... wie soll ich damit umgehen?"
Lauras Gesicht kam dicht an meines heran. „Soll ich dir sagen, was ich glaube?"
„Ja, bitte", erwiderte ich.
„Lass uns zu ihnen gehen. Sie warten ganz bestimmt schon auf uns."
Ich war mir nicht sicher, wie ich beim Anblick meiner Frau, die von einem Fremden... äh... meinem Sohn... gefickt wurde, reagieren würde.
„Das beste am Wiedersehen ist doch die Wiedersehensfreude", philosophierte Laura. Dann stand sie auf und zog an mir. „Komm schon, ich bin schon ganz gespannt, ob die beiden tatsächlich schon am ficken sind."
Woher hatte sie bloß diesen Wortschatz? Etwas widerwillig stand ich auf und folgte ihr.
Im Schlafzimmer fand ich wie erwartet meinen Sohn und meine Frau nackt vor. Mein Sohn saß breitbeinig auf unserem Ehebett und grinste mich an als ich herein kam. Vor ihm kniete meine Frau und ...
... blies ihm sein bereits ausgefahrenes Rohr.
Meine Frau blickte nur kurz hoch und entließ den Schwanz ihres Sohnes gerade so lange aus ihrem Lutschmund, wie sie brauchte um uns Neuankömmlingen mitzuteilen: „da seid ihr ja endlich!"
Meine Tochter reagierte als erste und zog sich in Windeseile aus. Während ich ihr zusah konnte ich nicht anders, als mich am Anblick ihres herrlichen Körper zu laben. Kaum war sie nackt, half sie mir aus den Klamotten. „Was die beiden können, können wir doch schon lange", flüsterte sie verschwörerisch und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich neben meinem Sohn saß und meine Tochter zwischen meinen Beinen hockte und meinen Schwanz liebkoste.
„Ein geiler Anblick, diese beiden geilen Weiber zu unseren Füßen zu haben, was?" meinte mein Sohn keck und schrie gleich darauf kurz auf, denn Carmen hatte ihn wegen der Bemerkung in die Eier gezwickt.
„Wir sind keine Weiber, sondern zwei geile Frauen!" knurrte sie. Dann vertiefte sie sich wieder in die von ihr unterbrochene Tätigkeit.
Beim Anblick meiner Frau und meines Sohnes kam bei mir merkwürdigerweise keinerlei Anflug von Eifersucht auf. Im Gegenteil, meine Frau hatte an Blaskünsten offensichtlich zugelegt, was wohl Kevins Verdienst war. Ich hütete mich aber, dies zu erwähnen.
„Wenn du noch ficken willst, solltest du bald aufhören", stöhne Kevin und seine Mutter sah ihn an wie ein Puma, der ein Kaninchen im Visier hatte.
„Na klar will ich ficken! Los, leg dich aufs Bett!"
Kevin ...